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Er wurde am 30. Juli 1887 in Gaustadt geboren und zum Bautechniker ausgebildet. Georg Frank arbeitete kurze Zeit, im April/Mai 1905, als Baupraktikant bei der Fa. [[Karl Wilhelm Bohn|Karl Bohn]], schlug im Oktober 1905 aber eine militärische Laufbahn ein. Nach Absolvierung der Unteroffiziersschule Fürstenfeldbruck diente er seit 1907 in Eichstätt beim k. b. [[wikipedia:Königlich Bayerisches 13. Infanterie-Regiment „Franz Joseph I., Kaiser von Österreich und Apostolischer König von Ungarn“|13. Infanterie-Regiment Franz Joseph I.]] Dort verheiratete er sich 1913 mit Betty Hofmann aus Ingolstadt. | Er wurde am 30. Juli 1887 in Gaustadt geboren und zum Bautechniker ausgebildet. Georg Frank arbeitete kurze Zeit, im April/Mai 1905, als Baupraktikant bei der Fa. [[Karl Wilhelm Bohn|Karl Bohn]], schlug im Oktober 1905 aber eine militärische Laufbahn ein. Nach Absolvierung der Unteroffiziersschule Fürstenfeldbruck diente er seit 1907 in Eichstätt beim k. b. [[wikipedia:Königlich Bayerisches 13. Infanterie-Regiment „Franz Joseph I., Kaiser von Österreich und Apostolischer König von Ungarn“|13. Infanterie-Regiment Franz Joseph I.]] Dort verheiratete er sich 1913 mit Betty Hofmann aus Ingolstadt. | ||
Im I. Weltkrieg verwundet, wurde Georg Frank | Im I. Weltkrieg verwundet, wurde Georg Frank im Jahr 1916 zum Garnisonsverwaltungsinspektor ernannt, tätig anfangs in Eichstätt, später in Bayreuth. Nach dem Krieg wohnte er zeitweise, zwischen Februar 1919 und August 1920, bei den Eltern in der Simonstraße. Dann ging er nach Grafenwöhr, im Januar 1921 wurde er Feldinspektor.<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 6185, 1</ref> | ||
==== Gretchen Frank ==== | ==== Gretchen Frank ==== |