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Gegen [[1933]] zogen sie als junge Erwachsene nach Fürth. | Gegen [[1933]] zogen sie als junge Erwachsene nach Fürth. | ||
Josef Muskat hinterließ keine Kinder, seine Schwester Anna heiratete einen NS-Soldaten (Keller) und bekam einen Sohn namens Hans. Anna litt unter der Gewalttätigkeit ihres Mannes und floh vor ihm. Später heiratete sie ein zweites mal (Denk) und bekam einen zweiten Sohn namens Alwin. Der zweite Vater verschwand, Anna heiratete im Alter ein drittes und letztes mal (Zeitler). | Josef Muskat hinterließ keine Kinder, seine Schwester Anna heiratete einen NS-Soldaten (Keller) und bekam einen Sohn namens Hans. Anna litt unter der Gewalttätigkeit ihres Mannes und floh vor ihm. Später heiratete sie ein zweites mal (Denk) und bekam einen zweiten Sohn namens Alwin. Der zweite Vater verschwand, Anna heiratete im Alter ein drittes und letztes mal (Zeitler). | ||
Josef Muskat blieb selbst zeitlebens ohne eigene Kinder. | |||
Josef Muskat und seine Schwester waren bis ins hohe Alter ein untrennbares Geschwisterpaar, Josef kümmerte sich stets um ihr Wohlergehen. | Josef Muskat und seine Schwester waren bis ins hohe Alter ein untrennbares Geschwisterpaar, Josef kümmerte sich stets um ihr Wohlergehen. | ||
Einzig bekannte Hinterbliebene der Familie sind zwei Großnichten aus erster und zwei Großnichten aus zweiter Ehe seines Neffen Alwin. | Einzig bekannte Hinterbliebene der Familie sind zwei Großnichten aus erster und zwei Großnichten aus zweiter Ehe seines Neffen Alwin. | ||
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