Bürokraten, Oberflächenadministratoren, SMW-Administratoren, SMW-Kuratoren, SMW-Editoren, Oversighter, Administratoren, Widget-Bearbeiter
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1929 starben seine Frau, sein Vater und sein Sohn Leo bei einem Autounfall, Schickedanz selbst wurde schwer verletzt. Die Tochter Louise blieb unversehrt. | 1929 starben seine Frau, sein Vater und sein Sohn Leo bei einem Autounfall, Schickedanz selbst wurde schwer verletzt. Die Tochter Louise blieb unversehrt. | ||
[[Bild:Schickedanz Grab.jpg|thumb|left|Schickedanz' Grab auf dem [[Hauptfriedhof]]]] | [[Bild:Schickedanz Grab.jpg|thumb|left|Schickedanz' Grab auf dem [[Hauptfriedhof]]]] | ||
1935 erwarb Schickedanz die Rechte an der Marke Tempo und die Vereinigten Papierwerke in Nürnberg. | Das von den Nazis geächtete Versandhausgeschäft machte es notwendig sich Standbeine im produzierenden Gewerbe zu verschaffen: [[1935]] erwarb Schickedanz die Rechte an der Marke Tempo und die Vereinigten Papierwerke in Nürnberg. Auch die Mehrheit an der [[Brauerei Geismann]] erlangte er Ende der 1930er Jahre. Und so erreichte der Quelle-Konzern [[1939]] einen Umsatz von 40 Millionen Mark. Mit seiner zweiten Ehefrau [[Grete Schickedanz]], die seit 1922 seine Angestellte war, brachte er das Unternehmen nach Ende des 2. Weltkrieges, in dem bei einem Luftangriff am 16. März 1945 die Lager in Fürth zerstört wurden, wieder auf Erfolgskurs. | ||
Nach zahlreichen Eingliederungen weiterer Unternehmen in den Konzern, u.a. der | Nach zahlreichen Eingliederungen weiterer Unternehmen in den Konzern, u.a. der Brauerei [[Brauerei_Humbser|Humbser]], die man mit der bereits im Konzern befindlichen [[Brauerei Geismann|Geismann]] zur "Humbser-Geismann AG" verschmolz, betrug der Umsatz [[1972]] bereits 5 Milliarden Mark. | ||
Gustav Schickedanz hatte zwei Töchter, Madeleine Schickedanz und Louise Dedi. | Gustav Schickedanz hatte zwei Töchter, Madeleine Schickedanz und Louise Dedi. |