Georg Heinrich Stengel: Unterschied zwischen den Versionen

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Im [[Adressbuch von 1819]] wird Stengel als Gemeinde-Bevollmächtigter aufgeführt und das Familienanwesen mit den Adressen "In der Altneugasse Haus Nr. 421 a und Haus Nr. 421 b" angegeben.
Im [[Adressbuch von 1819]] wird Stengel als Gemeinde-Bevollmächtigter aufgeführt und das Familienanwesen mit den Adressen "In der Altneugasse Haus Nr. 421 a und Haus Nr. 421 b" angegeben.


Laut Fronmüller baute Stengel im Jahr [[1829]] ein Wohnhaus an der damaligen [[Weinstraße]]<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 250</ref> und in den Jahren [[1844]]/[[1845]] ein Wohn- und Gasthaus in der damaligen [[Friedrichstraße]] Nr. 21, worin sich dann gegen Ende des 19. Jahrhunderts die [[Freimaurerloge]] befand.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 273</ref>
Laut Fronmüller baute Stengel im Jahr [[1829]] ein Wohnhaus an der damaligen [[Weinstraße]]<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 250</ref> und in den Jahren [[1844]]/[[1845]] ein Wohn- und Gasthaus in der damaligen [[Friedrichstraße]] Nr. 21<ref>heute [[Friedrichstraße 8]]</ref>, worin sich dann gegen Ende des 19. Jahrhunderts die [[Freimaurerloge]] befand.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 273</ref>


Im [[Adressbuch von 1846]] heißen die Adressen dann "Neuestraße" Nr. 352 und Nr. 351, I. Bez.<ref>Bäumenstraße 31/33 (ehemals), heute überbaut durch das Stadttheater</ref> Außerdem kommen noch die Anwesen "Hospitalstraße" Nr. 311, Nr. 312 a ("Interimsbrauhaus")<ref>
Im [[Adressbuch von 1846]] heißen die Adressen dann "Neuestraße" Nr. 352 und Nr. 351, I. Bez.<ref>Bäumenstraße 31/33 (ehemals), heute überbaut durch das Stadttheater</ref> Außerdem kommen noch die Anwesen "Hospitalstraße" Nr. 311, Nr. 312 a ("Interimsbrauhaus")<ref>
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