Nach dem Scheitern der Grünen auf Bundesebene an der 5-Prozent-Hürde arbeitete Dagmar Svoboda zunächst für die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. in Fürth, für das Kulturzentrum E-Werk in Erlangen sowie für die Musikzentrale Nürnberg e. V. (MUZ) in Gostenhof, ehe sie sich [[1998]] selbständig machte. Sie eröffnete in der [[Schwabacher Straße 7]] das Einzelhandelsgeschäft "Vom Fass", dass sie bis Erreichen ihres Renteneintritts im Frühjahr [[2016]] in der Fußgängerzone fast 18 Jahre erfolgreich betrieb. Während ihrer Zeit als Einzelhändlerin engagierte sie sich für den Fürther Einzelhandel, u. a. in der eigens gegründeten Initiative "Kreative Einzelhändlerinnen" (KEH), sowie im Einzelhandelsverband Fürth. | Nach dem Scheitern der Grünen auf Bundesebene an der 5-Prozent-Hürde arbeitete Dagmar Svoboda zunächst für die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. in Fürth, für das Kulturzentrum E-Werk in Erlangen sowie für die Musikzentrale Nürnberg e. V. (MUZ) in Gostenhof, ehe sie sich [[1998]] selbständig machte. Sie eröffnete in der [[Schwabacher Straße 7]] das Einzelhandelsgeschäft "Vom Fass", dass sie bis Erreichen ihres Renteneintritts im Frühjahr [[2016]] in der Fußgängerzone fast 18 Jahre erfolgreich betrieb. Während ihrer Zeit als Einzelhändlerin engagierte sie sich für den Fürther Einzelhandel, u. a. in der eigens gegründeten Initiative "Kreative Einzelhändlerinnen" (KEH), sowie im Einzelhandelsverband Fürth. |