Franziska Frank: Unterschied zwischen den Versionen

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|Bild=Franziska Frank 1930.jpg|mini|Franziska Frank, geb. Andörfer im März 1930
|Bild=Franziska Frank 1930.jpg|mini|Franziska Frank, geb. Andörfer im März 1930
|Bild:Franziska Frank, Zeugnis Dr. Lang 1935.jpg|mini|Zeugnis von Dr. med. Ernst Lang für Franziska Frank am 1. April 1935.
|Bild:Franziska Frank, Zeugnis Dr. Lang 1935.jpg|mini|Zeugnis von Dr. med. Ernst Lang für Franziska Frank am 1. April 1935.
|Bild=14-KA 1926 Fanny, Sofie, Hermann.jpg|mini|Franzsika Andörfer mit Vater Karl, Halbschwester Sofie und neugeborenem Bruder Hermann 1926 Fürth.
|Vorname=Franziska Josephine Karoline
|Vorname=Franziska Josephine Karoline
|Nachname=Frank
|Nachname=Frank
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Aufgrund einer fehlenden Berufsausbildung musste Franziska Frank sich mit Gesang, Putzdiensten und Markttätigkeiten durchschlagen, um sich und ihre drei minderjährigen Töchter ernähren zu können. Außerdem erhielt sie Unterstützung von ihren Eltern, Schwiegereltern [[Karl Frank]] und seiner Sophie, sowie ihrer Schwägerin [[Marie Frank]]. Erst 1954 erhielt sie eine offizielle Sterbeurkunde und somit eine Witwenpension. Berufsbedingt hatte es das Ehepaar Frank 1939 nach [[wikipedia:Traunstein|Traunstein]] verschlagen, wo sie bis zum Lebensende wohnte. Nach einer erfolgreichen Knieoperation 2002 in Bischofswiesen verstarb sie noch im Krankenhaus am [[23. April]] [[2002]], dem 100. Geburtstag ihrer Stiefmutter Johanna Andörfer, geb. Mach. Sie hinterließ neben ihren drei Töchtern sieben Enkel- und sieben Urenkelkinder.<ref>Privates Familienarchiv Frank (Andörfer, Wettschurek)</ref>
Aufgrund einer fehlenden Berufsausbildung musste Franziska Frank sich mit Gesang, Putzdiensten und Markttätigkeiten durchschlagen, um sich und ihre drei minderjährigen Töchter ernähren zu können. Außerdem erhielt sie Unterstützung von ihren Eltern, Schwiegereltern [[Karl Frank]] und seiner Sophie, sowie ihrer Schwägerin [[Marie Frank]]. Erst 1954 erhielt sie eine offizielle Sterbeurkunde und somit eine Witwenpension. Berufsbedingt hatte es das Ehepaar Frank 1939 nach [[wikipedia:Traunstein|Traunstein]] verschlagen, wo sie bis zum Lebensende wohnte. Nach einer erfolgreichen Knieoperation 2002 in Bischofswiesen verstarb sie noch im Krankenhaus am [[23. April]] [[2002]], dem 100. Geburtstag ihrer Stiefmutter Johanna Andörfer, geb. Mach. Sie hinterließ neben ihren drei Töchtern sieben Enkel- und sieben Urenkelkinder.<ref>Privates Familienarchiv Frank (Andörfer, Wettschurek)</ref>


Der Schauspieler Carsten Andörfer<ref>[[wikipedia:Carsten Andörfer|Carsten Andörfer]] (Wikipedia), abgerufen 15. März 2022</ref>, geb. [[4. Juli]] [[1963]] in [[wikipedia:Potsdam|Potsdam]], ist ihr Großousin.
Der Schauspieler Carsten Andörfer<ref>[[wikipedia:Carsten Andörfer|Carsten Andörfer]] (Wikipedia), abgerufen 15. März 2022</ref>, geb. [[4. Juli]] [[1963]] in [[wikipedia:Potsdam|Potsdam]], ist ihr Großcousin.


== Literatur ==
== Literatur ==
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== Bilder ==
== Bilder ==
{{Bilder dieser Person}}
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{{Datei:14-KA 1926 Fanny, Sofie, Hermann.jpg|mini|Franzsika Andörfer mit Vater Karl, Halbschwester Sofie und neugeborenem Bruder Hermann 1926 Fürth.}}
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