Luise Winterbauer: Unterschied zwischen den Versionen

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==Stiftung==
==Stiftung==
Der Erbschaftserlös sollte ihrem Willen entsprechend für einen gemeinnützigen Zweck verwendet werden.  
Der Erbschaftserlös sollte ihrem Willen entsprechend für einen gemeinnützigen Zweck verwendet werden. 823.000.- DM gingen nach dem Willen der Erblasserin an die [[Wikipedia: Stiftung Deutsche Krebshilfe|Deutsche Krebshilfe e.V.]]<ref>Erbe macht über 1,5 Millionen aus. In Fürther Nachrichten vom 22. Dezember 1978</ref> [[wikipedia:Mildred Scheel|Mildred Scheel]] würdigte in einem Dankesschreiben das reibungslose und unbürokratische Handeln der Stadt Fürth, die im Besitz aller Aktien war und der Einfachheit halber den Anteil an die Krebshilfe bar auszahlte.<ref>Umbau im "Stillen Winkel". In Fürther Nachrichten vom 2. August 1978</ref>
 
823.000.- DM gingen nach dem Willen der Erblasserin an die [[Wikipedia: Stiftung Deutsche Krebshilfe|Deutsche Krebshilfe e.V.]]<ref>Erbe macht über 1,5 Millionen aus. In Fürther Nachrichten vom 22. Dezember 1978</ref> [[wikipedia:Mildred Scheel|Mildred Scheel]] würdigte in einem Dankesschreiben das reibungslose und unbürokratische Handeln der Stadt Fürth, die im Besitz aller Aktien war und der Einfachheit halber den Anteil an die Krebshilfe bar auszahlte.<ref>Umbau im "Stillen Winkel". In Fürther Nachrichten vom 2. August 1978</ref>
Der Wert des Hauses in der Theaterstraße 49, ebenfalls Teil der Erbmasse, sollte zur Hälfte der evangelischen Kirchengemeinde St. Michael zukommen. Damit konnte die Renovierung der „[[Kirche St.Michael|Michelskirch]]“ mit gut 200.000.- DM unterstützt werden. Der Erlös aus dem Hausrat wurde dem Tierschutzverein Nürnberg-Fürth überschrieben. <ref>Das halbe Vermögen der Stadt vermacht. In Fürther Nachrichten vom 2. August 1978</ref>
Der Wert des Hauses in der Theaterstraße 49, ebenfalls Teil der Erbmasse, sollte zur Hälfte der evangelischen Kirchengemeinde St. Michael zukommen. Damit konnte die Renovierung der „[[Kirche St.Michael|Michelskirch]]“ mit gut 200.000.- DM unterstützt werden. Der Erlös aus dem Hausrat wurde dem Tierschutzverein Nürnberg-Fürth überschrieben. <ref>Das halbe Vermögen der Stadt vermacht. In Fürther Nachrichten vom 2. August 1978</ref>


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