'''Fritz Hopf''' (geb. [[3. Juni]] [[1904]] in Fürth; gest.) war von Beruf [[Bildhauer]] und Mitglied der [[KPD]]. Vom [[26. Mai]] [[1946]] bis [[1948]] wurde er für die [[KPD]] in den [[Stadtrat]] gewählt, gemeinsam mit [[Anton Hausladen]] und [[Georg Metzler]].
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'''Fritz Hopf''' (geb. [[3. Juni]] [[1904]] in Fürth; gest.) wohnhaft in der [[Schwalbenstraße]] war von Beruf [[Bildhauer]] und Mitglied der [[KPD]]. Vom [[26. Mai]] [[1946]] bis [[1948]] wurde er für die [[KPD]] in den [[Stadtrat]] gewählt, gemeinsam mit [[Anton Hausladen]] und [[Georg Metzler]].
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Während des [[NSDAP|Nationalsozialismus]] wurde er mehrmals inhaftiert. Er konnte ins Ausland fliehen und kam [[1945]] aus dem Exil wieder zurück nach [[Fürth]].
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Während des [[NSDAP|Nationalsozialismus]] wurde er mehrmals inhaftiert. Nach der letzten KZ-Entlassung wurde er [[1939]] sofort in die [[Wehrmacht]] eingezogen bis zum Kriegsende [[1945]] und war an der Ostfront Polen und Russland eingesetzt. <ref>Quelle: Tochter Gerti Leinberger, geb. Hopf </ref>