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'''Johann Georg Hoffmann''' (geb. [[5. Mai]] [[1812]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1805–1813, S. 644</ref>; gest. [[20. April]] [[1877]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1876–1883, S. 89</ref>) war ein Tüncher- und [[Maurermeister]] im 19. Jahrhundert. | '''Johann Georg Hoffmann''' (geb. [[5. Mai]] [[1812]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1805–1813, S. 644</ref>; gest. [[20. April]] [[1877]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1876–1883, S. 89</ref>) war ein Tüncher- und [[Maurermeister]] im 19. Jahrhundert. | ||
Er kam als Sohn des Maurergesellen David Hofmann und seiner Ehefrau Anna Martina, geborene Schlund im Haus Nr. 310 ([[Staudengasse 4 (ehemals)]]) zur Welt. Taufpate war der Fürther Goldschlägermeister Johann Georg Kübler.<ref name="KB-Tf"/> | Er kam als Sohn des Maurergesellen [[David Hofmann]] und seiner Ehefrau Anna Martina, geborene Schlund im Haus Nr. 310 ([[Staudengasse 4 (ehemals)]]) zur Welt. Taufpate war der Fürther Goldschlägermeister Johann Georg Kübler.<ref name="KB-Tf"/> | ||
Ab 1841 findet man im Fürther Tagblatt Anzeigen des [[Tünchermeister|Tünchermeisters]]<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 6. November 1841</ref>, der wohl beim Bau des Hauses [[Friedrichstraße 6]] mitwirkte und selbst in der Markgrafengasse wohnte.<ref>Fürther Tagblatt vom 30. August 1841</ref> Ab 1845 inserierte er auch als Mauerermeister.<ref>Fürther Tagblatt vom 21. Mai 1851 und 21. Mai 1852</ref> | Ab 1841 findet man im Fürther Tagblatt Anzeigen des [[Tünchermeister|Tünchermeisters]]<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 6. November 1841</ref>, der wohl beim Bau des Hauses [[Friedrichstraße 6]] mitwirkte und selbst in der Markgrafengasse wohnte.<ref>Fürther Tagblatt vom 30. August 1841</ref> Ab 1845 inserierte er auch als Mauerermeister.<ref>Fürther Tagblatt vom 21. Mai 1851 und 21. Mai 1852</ref> |