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Er war der erste Sohn des Lehrers Johann Tobias Julius Bürklein (1784–1838)<ref>Kirchenbuch Dinkelsbühl, Bestattungen 1838–1878, S. 21</ref>, der sich 1812 in Dinkelsbühl mit Charlotte Frank (1792–1844), der Tochter eines Bortenmachers und auch Geometers, verheiratete. Sein Vater war anfänglich in [[wikipedia:Burk|Burk]] und dann in Dinkelsbühl tätig. | Er war der erste Sohn des Lehrers Johann Tobias Julius Bürklein (1784–1838)<ref>Kirchenbuch Dinkelsbühl, Bestattungen 1838–1878, S. 21</ref>, der sich 1812 in Dinkelsbühl mit Charlotte Frank (1792–1844), der Tochter eines Bortenmachers und auch Geometers, verheiratete. Sein Vater war anfänglich in [[wikipedia:Burk|Burk]] und dann in Dinkelsbühl tätig. | ||
Friedrich Bürklein nahm nach dem Schulabschluss ein Studium an der Münchner Akademie auf, dessen Direktor Friedrich von Gärtner war. Dieser wurde sein Mentor. Als Gärtner nach Athen ging zum Bau und der Ausschmückung der dortigen Residenz, war auch Bürklein unter der Schar der jungen Leute, die Gärtner | Friedrich Bürklein nahm nach dem Schulabschluss ein Studium an der Münchner Akademie auf, dessen Direktor Friedrich von Gärtner war. Dieser wurde sein Mentor. Als Gärtner nach Athen ging zum Bau und der Ausschmückung der dortigen Residenz, war auch Bürklein unter der Schar der jungen Leute, die Gärtner begleiteten. | ||
Friedrich Bürklein heiratete am 9. September 1843 in München die Weingärtnerstochter Ernestine Magdalena Baehrle aus [[wikipedia:Botnang|Bothnang]] bei Stuttgart. Sein Bruder Eduard trat als Trauzeuge auf.<ref>Kirchenbuch München-Gesamtgemeinde (ev.-luth.), Trauungen 1830–1844, S. 275</ref> | Friedrich Bürklein heiratete am 9. September 1843 in München die Weingärtnerstochter Ernestine Magdalena Baehrle aus [[wikipedia:Botnang|Bothnang]] bei Stuttgart. Sein Bruder Eduard trat als Trauzeuge auf.<ref>Kirchenbuch München-Gesamtgemeinde (ev.-luth.), Trauungen 1830–1844, S. 275</ref> |