Daniel Johann Teschner: Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 20: Zeile 20:
Ab 1847 wohnte er in der [[Sterngasse]]; ab 1853 befand sich sein Geschäft in der [[Schwabacher Straße]], 1854 für kurze Zeit wieder in der Sterngasse, ab April 1854 wieder in der Schwabacher Straße (und zwar im Haus des Drechslermeisters [[Johann Peter Käppner|Käppner]]). Im August 1854 zog er an den [[Holzmarkt]], wo er einige Jahre blieb.
Ab 1847 wohnte er in der [[Sterngasse]]; ab 1853 befand sich sein Geschäft in der [[Schwabacher Straße]], 1854 für kurze Zeit wieder in der Sterngasse, ab April 1854 wieder in der Schwabacher Straße (und zwar im Haus des Drechslermeisters [[Johann Peter Käppner|Käppner]]). Im August 1854 zog er an den [[Holzmarkt]], wo er einige Jahre blieb.


Im Februar 1860 musste er Insolvenz anmelden<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 28. Feb. 1860</ref>, führte sein Geschäft daraufhin eine Zeit lang wieder in der Sterngasse weiter und zog 1861 in die [[Alexanderstraße]]. Dort errichtete er mit Genehmigung des Stadtmagistrats eine "Versteigerungs-Anstalt". Im selben Jahr noch wohnte er vorübergehend wieder in die Schwabacher Straße, dann wieder in die Alexanderstraße, in der Sternstraße und schließlich in der [[Gustavstraße 43]].
Im Februar 1860 musste er Insolvenz anmelden<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 28. Feb. 1860</ref>, führte sein Geschäft daraufhin eine Zeit lang wieder in der Sterngasse weiter und zog 1861 in die [[Alexanderstraße]]. Dort errichtete er mit Genehmigung des Stadtmagistrats eine "Versteigerungs-Anstalt". Im selben Jahr noch wohnte er vorübergehend wieder in die Schwabacher Straße, dann wieder in die Alexanderstraße, in der Sternstraße, in der [[Gustavstraße 43]] und schließlich in der damaligen Gustavstraße 7 (heute [[Gustavstraße 44]]).


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==