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Ab 1847 wohnte er in der [[Sterngasse]]; ab 1853 befand sich sein Geschäft in der [[Schwabacher Straße]], 1854 für kurze Zeit wieder in der Sterngasse, ab April 1854 wieder in der Schwabacher Straße (und zwar im Haus des Drechslermeisters [[Johann Peter Käppner|Käppner]]). Im August 1854 zog er an den [[Holzmarkt]], wo er einige Jahre blieb. | Ab 1847 wohnte er in der [[Sterngasse]]; ab 1853 befand sich sein Geschäft in der [[Schwabacher Straße]], 1854 für kurze Zeit wieder in der Sterngasse, ab April 1854 wieder in der Schwabacher Straße (und zwar im Haus des Drechslermeisters [[Johann Peter Käppner|Käppner]]). Im August 1854 zog er an den [[Holzmarkt]], wo er einige Jahre blieb. | ||
Im Februar 1860 musste er Insolvenz anmelden<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 28. Feb. 1860</ref>, führte sein Geschäft daraufhin eine Zeit lang wieder in der Sterngasse weiter und zog 1861 in die [[Alexanderstraße]]. Dort errichtete er mit Genehmigung des Stadtmagistrats eine "Versteigerungs-Anstalt". Im selben Jahr noch wohnte er vorübergehend wieder in die Schwabacher Straße, dann wieder in die Alexanderstraße, in der Sternstraße und schließlich in der [[Gustavstraße 43]]. Seinen Laden hatte er ab 1865 in der damaligen Gustavstraße 7 (heute [[Gustavstraße 44]]). | Im Februar 1860 musste er Insolvenz anmelden<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 28. Feb. 1860</ref>, führte sein Geschäft daraufhin eine Zeit lang wieder in der Sterngasse weiter und zog 1861 in die [[Alexanderstraße]]. Dort errichtete er mit Genehmigung des Stadtmagistrats eine "Versteigerungs-Anstalt". Im selben Jahr noch wohnte er vorübergehend wieder in die Schwabacher Straße, dann wieder in die Alexanderstraße, ab 1862 in der Sternstraße und schließlich in der [[Gustavstraße 43]]. Seinen Laden hatte er ab 1865 in der damaligen Gustavstraße 7 (heute [[Gustavstraße 44]]). | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |