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Nach dem Krieg wurde er vom Oberbauamtmann zum Oberregierungsbaurat befördert und im Juli 1921 zum Vorstand des Landbauamts Nürnberg, Sitz Camerariusstraße 7, bestellt.<ref>Zentralblatt der Bauverwaltung mit Nachrichten der Reichs- und Staatsbehörden, Hrsg. im preußischen Finanzministerium, Berlin, 16. Juli 1921</ref> In dieser Stellung war er bis in die 1940er Jahre tätig.<ref>Das Ende der Laufbahn und sein weiterer Verbleib sind derzeit nicht bekannt.</ref>
 
Nach dem Krieg wurde er vom Oberbauamtmann zum Oberregierungsbaurat befördert und im Juli 1921 zum Vorstand des Landbauamts Nürnberg, Sitz Camerariusstraße 7, bestellt.<ref>Zentralblatt der Bauverwaltung mit Nachrichten der Reichs- und Staatsbehörden, Hrsg. im preußischen Finanzministerium, Berlin, 16. Juli 1921</ref> In dieser Stellung war er bis in die 1940er Jahre tätig.<ref>Das Ende der Laufbahn und sein weiterer Verbleib sind derzeit nicht bekannt.</ref>
Oberregierungbaurat Karl Höpfel wurde im Oktober 1921 mit der Mitglieds-Nr. 1186 in den [[wikipedia:Pegnesischer Blumenorden|Pegnesischen Blumenorden]] aufgenommen, er trat aber um 1926 wieder aus.<ref>Stammliste des Pegnesischen Blumenordens e. V., Stand Oktober 2022 - [https://www.blumenorden.de/stammliste/ online]</ref> 1923 wurde er Vorstandsmitglied der Nürnberger freien Vereinigung für künstlerische Fragen, deren Vorsitzender der Architekt und Direktor der Kunstgewerbeschule Prof. [[wikipedia:Eduard Brill|Eduard Brill]] war.<ref>Deutsche Bauzeitung Jg. 57, Nr. 6 vom 20. Januar 1923, S. 32</ref>
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Oberregierungsbaurat Karl Hoepfel wurde im Oktober 1921 mit der Mitglieds-Nr. 1186 in den [[wikipedia:Pegnesischer Blumenorden|Pegnesischen Blumenorden]] aufgenommen, er trat aber um 1926 wieder aus.<ref>Stammliste des Pegnesischen Blumenordens e. V., Stand Oktober 2022 - [https://www.blumenorden.de/stammliste/ online]</ref> 1923 wurde er Vorstandsmitglied der Nürnberger freien Vereinigung für künstlerische Fragen, deren Vorsitzender der Architekt und Direktor der Kunstgewerbeschule Prof. [[wikipedia:Eduard Brill|Eduard Brill]] war.<ref>Deutsche Bauzeitung Jg. 57, Nr. 6 vom 20. Januar 1923, S. 32</ref>
    
In der Zeit des Nationalsozialismus wurde er Gauheimatpfleger der NSDAP für Franken; zu seinen wichtigsten Projekten gehörten die Erhaltung des Landschaftsbildes und die Ausweisung von Wanderwegen.<ref>Schriftverkehr des Gauheimatpflegers der NSDAP für Franken, StadtAN Sign. C 29 Nr. 2535</ref><ref>Frank Uekoetter: The Green and the Brown – A History of Conservation in Nazi Germany, Cambridge University Press, New York 2006, S. 76</ref>
 
In der Zeit des Nationalsozialismus wurde er Gauheimatpfleger der NSDAP für Franken; zu seinen wichtigsten Projekten gehörten die Erhaltung des Landschaftsbildes und die Ausweisung von Wanderwegen.<ref>Schriftverkehr des Gauheimatpflegers der NSDAP für Franken, StadtAN Sign. C 29 Nr. 2535</ref><ref>Frank Uekoetter: The Green and the Brown – A History of Conservation in Nazi Germany, Cambridge University Press, New York 2006, S. 76</ref>
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