ICE-Werk Burgfarrnbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Fürth ist zwar als Standort nicht mehr Gespräch, trotzdem sind laut der [[Bürgerinitiative "Kein ICE-Werk bei Harrlach"]], dem [[Bund Naturschutz]] Fürth und der [[Die Grünen|Grünen]] Landtagsabgeordneten [[Barbara Fuchs]] weiterhin Fürther Interessen betroffen. So würde der Bau des ICE-Werks in Harrlach das Grundwasser Fürths massiv beeinträchtigen.<ref>* Tina Wenzel: ''Geplantes ICE-Werk: Stadt Fürth sorgt sich um Trinkwasser.'' In: BR24 vom 22. März 2022 - [https://www.br.de/nachrichten/bayern/geplantes-ice-werk-stadt-fuerth-sorgt-sich-um-trinkwasser,T0pVID7 online abrufbar]
Fürth ist zwar als Standort nicht mehr Gespräch, trotzdem sind laut der [[Bürgerinitiative "Kein ICE-Werk bei Harrlach"]], dem [[Bund Naturschutz]] Fürth und der [[Die Grünen|Grünen]] Landtagsabgeordneten [[Barbara Fuchs]] weiterhin Fürther Interessen betroffen. So würde der Bau des ICE-Werks in Harrlach das Grundwasser Fürths massiv beeinträchtigen.<ref>* Tina Wenzel: ''Geplantes ICE-Werk: Stadt Fürth sorgt sich um Trinkwasser.'' In: BR24 vom 22. März 2022 - [https://www.br.de/nachrichten/bayern/geplantes-ice-werk-stadt-fuerth-sorgt-sich-um-trinkwasser,T0pVID7 online abrufbar]
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== Standort Festlegung ==
In einem sog. Raumordnungsverfahren prüfte die Regierung von Mittelfranken bis Februar 2023 noch drei Standorte, auf deren Eignung. Dabei wurden von den ehemals ein Dutzend möglichen Standort zuletzt nur noch drei Standorte genauer geprüft:
* B - Allersberg/Pyrbaum/Roth-Harrlach
* F - ehemalige MUNA Feucht
* G - südlich der MUNA Feucht
Am [[7. Februar]] [[2023]] gab die Regierung von Mittelfranken per Pressemitteilung bekannt, dass Allersberg und das Gelände südlich der ehem. [[wikipedia:Heeresmunitionsanstalt Feucht|Heeresmunitionsanstalt Feucht]] (MUNA) als künftiger Standort nicht geeignet ist. Vielmehr konzentrierten sich die weiteren Prüfungen nun auf das Kerngebiet der ehemaligen MUNA. Das Ergebnis tangierte auch Fürth, da ein Großteil des Trinkwassers aus dem Raum um Allersberg kommt - und die Prüfungen der Regierung ergeben haben, dass bei dem Ausbau auf dem geplanten Gelände "mögliche Auswirkungen auf die Oberflächengewässer und die Wasserversorgung" möglich wären.<ref>Regierung von Mittelfranken: Raumordnungsverfahren zum ICE-Werk im Raum Nürnberg abgeschlossen. Presseportal, online abgerufen am 7. Februar 2023 | 13:45 Uhr - [https://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/presse/pressemitteilungen/pm2023-006/index.html online abrufbar]</ref>


== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
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