Gruber-Chronik: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Gruber-Chronik''' wurde von [[Andreas Gruber]] (1721 - 1787) in der Zeit von [[1750]] bis [[1780]] erstellt und zählt zu einer der ältesten Chroniken von der Martkgemeinde Fürth. Die Chronik ist lediglich handschriftlich überliefert und ist nur in Auszügen in der [[Fronmüllerchronik]] bzw. ab 1951 in Auszügen in den [[Fürther Heimatblätter|Fürther Heimatblättern]] durch Dr. [[Adolf Schwammberger]] wiedergegeben worden. Die Chronik befindet sich im Besitz des [[Stadtarchiv Fürth|Stadtarchivs Fürth]] und ist unter Signatur 69.245.4 abrufbar. Sei enthält 101 Blätter auf 198 Seiten.  
Die '''Gruber-Chronik''' wurde von [[Andreas Gruber]] (1721 - 1787) in der Zeit von [[1750]] bis [[1780]] erstellt und zählt zu einer der ältesten Chroniken von der Martkgemeinde Fürth. Die Chronik ist lediglich handschriftlich überliefert und ist nur in Auszügen in der [[Fronmüllerchronik]] bzw. ab 1951 in Auszügen in den [[Fürther Heimatblätter|Fürther Heimatblättern]] durch Dr. [[Adolf Schwammberger]] wiedergegeben worden. Die Chronik befindet sich im Besitz des [[Stadtarchiv Fürth|Stadtarchivs Fürth]] und ist unter Signatur 69.245.4 abrufbar. Sie enthält 101 Blätter auf 198 Seiten.  


Die Chronik beginnt mit einem kolorierten Stich: Ansicht Fürths von Norden, undatiert. Es handelt sich um einen von [[Christoph Melchior Roth]] gefertigten Kupferstich aus dem Jahr [[1759]], erstellt nach einer Vorlage des Nürnberger Malers und Zeichners [[Magnus Gottlieb Lampferdtinger]]. Vor der Ortsansicht (ganz rechts die hohe hölzerne Ludwigsbrücke) durchzieht ein Fußweg den Wiesengrund der Pegnitz. Gruber beschreibt auf der ersten Seite die Lage Fürths, seine vermutliche Gründung an der Kapelle des Hl. Sankt Martin.
Die Chronik beginnt mit einem kolorierten Stich: Ansicht Fürths von Norden, undatiert. Es handelt sich um einen von [[Christoph Melchior Roth]] gefertigten Kupferstich aus dem Jahr [[1759]], erstellt nach einer Vorlage des Nürnberger Malers und Zeichners [[Magnus Gottlieb Lampferdtinger]]. Vor der Ortsansicht (ganz rechts die hohe hölzerne Ludwigsbrücke) durchzieht ein Fußweg den Wiesengrund der Pegnitz. Gruber beschreibt auf der ersten Seite die Lage Fürths, seine vermutliche Gründung an der Kapelle des Hl. Sankt Martin.
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