Voigt war weiter bei der Planung und Errichtung öffentlicher Bauten in Zirndorf beteiligt; so überarbeitete er 1925 den vom nunmehr Nürnberger Stadtrat Dr. [[Ludwig Wagner]] stammenden Entwurf für das Knabenschulhaus mit Turnhalle in der Mühlstraße (heute Grundschule 1 Zirndorf, Mühlstraße 14), auch wurde er bei der Vergabe der Bauarbeiten als Sachverständiger zugezogen.<ref>Stadtarchiv Zirndorf, Fach 33/17, Sitzungs-Protokollbuch des Stadtmagistrats Zirndorf 12. März 1924 – 23. September 1925 (lt. Mitteilung von Klaus Übler)</ref> Im gleichen Jahr bezog die Ortskrankenkasse Zirndorf in der Schützenstraße 43 ihr neu erbautes Verwaltungsgebäude, dessen als wohlgelungen gelobter Entwurf von Jean Voigt stammte.<ref>Nordbayerische Zeitung vom 14. Oktober 1925 (lt. Mitteilung von Klaus Übler)</ref> 1928 bearbeitete Voigt u. a. die Planung für die Verlegung des Zirndorfer Flussbades und lieferte einen Entwurf für ein neues Gendarmeriegebäude. | Voigt war weiter bei der Planung und Errichtung öffentlicher Bauten in Zirndorf beteiligt; so überarbeitete er 1925 den vom nunmehr Nürnberger Stadtrat Dr. [[Ludwig Wagner]] stammenden Entwurf für das Knabenschulhaus mit Turnhalle in der Mühlstraße (heute Grundschule 1 Zirndorf, Mühlstraße 14), auch wurde er bei der Vergabe der Bauarbeiten als Sachverständiger zugezogen.<ref>Stadtarchiv Zirndorf, Fach 33/17, Sitzungs-Protokollbuch des Stadtmagistrats Zirndorf 12. März 1924 – 23. September 1925 (lt. Mitteilung von Klaus Übler)</ref> Im gleichen Jahr bezog die Ortskrankenkasse Zirndorf in der Schützenstraße 43 ihr neu erbautes Verwaltungsgebäude, dessen als wohlgelungen gelobter Entwurf von Jean Voigt stammte.<ref>Nordbayerische Zeitung vom 14. Oktober 1925 (lt. Mitteilung von Klaus Übler)</ref> 1928 bearbeitete Voigt u. a. die Planung für die Verlegung des Zirndorfer Flussbades und lieferte einen Entwurf für ein neues Gendarmeriegebäude. |