Graf-Stauffenberg-Brücke: Unterschied zwischen den Versionen

Graf-Stauffenberg-Brücke (Quelltext anzeigen)

Version vom 2. Januar 2013, 21:15 Uhr

56 Bytes hinzugefügt , 2. Januar 2013

K

keine Bearbeitungszusammenfassung

Bürokraten, Oberflächenadministratoren, SMW-Administratoren, SMW-Kuratoren, SMW-Editoren, Oversighter, Administratoren, Widget-Bearbeiter

204.479

Bearbeitungen

@@ Zeile 1: / Zeile 1: @@
-[[Bild:Br-stauffenberg.jpg|thumb|right|Graf-Stauffenberg-Brücke]]
+[[Bild::Bild:Br-stauffenberg.jpg|thumb|right|Graf-Stauffenberg-Brücke]]
-Die '''Graf-Stauffenberg-Brücke''' führt auf insgesamt 6 Fahrbahnen die [[Breslauer Straße]] von [[Unterfürberg]] nach [[Oberfürberg]] über den [[Main-Donau-Kanal]]. Sie ist eine Spannbeton-Hohlkasten-Konstruktion auf 18 Säulen und wurde zwischen 1968 und 1971 für 6,1 Millionen DM erbaut. Beim Bau dieser Brücke schachtete man, wie auch bei anderen Kanalbrücken, nur die Löcher für die Säulen samt Fundamenten aus und verlegte das Tragwerk auf ebener Erde. Erst nach der Fertigstellung wurde das darunterliegende Erdreich bis auf Kanal- bzw. Autobahnniveau ausgehoben und abtransportiert. Durch die Bauweise sparte man Bauzeit und Kosten für ein umfangreiches Gerüst. Außerdem ermöglichten im Winter riesige Plastikzelte über den Brückenbaustellen, dass auch bei Frost weitergearbeitet werden konnte.
+Die [[Gebäude::Graf-Stauffenberg-Brücke]] führt auf insgesamt 6 Fahrbahnen die [[Straße::Breslauer Straße]] von [[Stadtteil::Unterfürberg]] nach [[Stadtteil::Oberfürberg]] über den [[Gewässer::Main-Donau-Kanal]]. Sie ist eine Spannbeton-Hohlkasten-Konstruktion auf 18 Säulen und wurde zwischen 1968 und 1971 für 6,1 Millionen DM erbaut. Beim Bau dieser Brücke schachtete man, wie auch bei anderen Kanalbrücken, nur die Löcher für die Säulen samt Fundamenten aus und verlegte das Tragwerk auf ebener Erde. Erst nach der Fertigstellung wurde das darunterliegende Erdreich bis auf Kanal- bzw. Autobahnniveau ausgehoben und abtransportiert. Durch die Bauweise sparte man Bauzeit und Kosten für ein umfangreiches Gerüst. Außerdem ermöglichten im Winter riesige Plastikzelte über den Brückenbaustellen, dass auch bei Frost weitergearbeitet werden konnte.
 Die Brücke ist nach dem 1907 geborenen deutschen Offizier Claus Schenk Graf von Stauffenberg benannt, der am 20. Juli 1944 das Attentat auf Adolf Hitler verübte und noch am gleichen Tag hingerichtet wurde.