Andreas Leupold: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1939]] folgte Leupold Franz Jakob in das besetzte Polen. In den Akten wird seine Ankunft in Toruń (ehem. [[Thorn]]) für den [[19. Oktober]] [[1939]] verzeichnet.<ref>Staatsarchiv Toruń, E57 Blatt 1, Nachweis der für die Stadt Toruń beschäftigten Reichsdeutschen, 1939</ref>. Er arbeitete dort als Oberinspektor in der Stadtverwaltung und übernahm das Standesamt. Sein Vorgesetzter war Dr. [[Adolf Schwammberger|Schwammberger]].   
[[1939]] folgte Leupold Franz Jakob in das besetzte Polen. In den Akten wird seine Ankunft in Toruń (ehem. [[Thorn]]) für den [[19. Oktober]] [[1939]] verzeichnet.<ref>Staatsarchiv Toruń, E57 Blatt 1, Nachweis der für die Stadt Toruń beschäftigten Reichsdeutschen, 1939</ref>. Er arbeitete dort als Oberinspektor in der Stadtverwaltung und übernahm das Standesamt. Sein Vorgesetzter war Dr. [[Adolf Schwammberger|Schwammberger]].   
Wieder zurück bei der Stadt Fürth gelang ihm der Aufstieg zum Amtsleiter des Standesamts ab Dezember 1965. In dieser Stellung verbrachte er die Zeit bis Mai 1970.


Ab Dezember [[1965]] bis Mai [[1970]] war er wieder Fürther Standesbeamter und Amtsleiter des Standesamts.
Seine berufliche Karriere umfasste: Kanzleiassistent/Stadtsekretär/Stadtobersekretär/Stadtinspektor/Stadtoberinspektor/Stadtamtmann.
Während der NS-Zeit aktives Mitglied der NSDAP mit Auszeichnung. Durch die Gleichschaltung wurde er Vorstand des Bauvereins, nachdem die gewählte Vorstandschaft abgesetzt wurde.
Er verstarb im Jan. 1982. Zuvor hatte er bei einem Fußballspiel der SpVgg auf seinem Stammplatz der Vortribüne einen Herzanfall erlitten.
Er wohnte Hardstraße 45, Mathildenstraße … /Kaiserstr. 71.  




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