In der Zeit von [[1919]] bis [[1920]] widmete er sich dem Studium der Braukunst in Weihenstephan, so dass er ab [[1920]] im Betrieb seines Vaters [[Wilhelm Mailaender]] eintrat - in der [[Bergbräu]]. Bis [[1938]] wohnte und leitete Fritz Mailaender die [[Bergbräu]], bis er auf Grund der Arisierungsmaßnahmen gezwungen war, die Brauerei weit unter dem Marktwert zu verkaufen. Am [[1. Dezember]] [[1938]] musste die Familie Mailaender aus der [[Wilhelmstraße]] 4 in Fürth ausziehen, zunächst nach Nürnberg in die Pirkheimerstr. 22/0. Den Verkauf im Rahmen der Arisierung trieb maßgeblich [[Hans Sandreuter]] und Oberbürgermeister [[Franz Jakob]] voran. 1939 konnte Fritz Mailaender mit seiner Familie nach Palästina emigrieren. | In der Zeit von [[1919]] bis [[1920]] widmete er sich dem Studium der Braukunst in Weihenstephan, so dass er ab [[1920]] im Betrieb seines Vaters [[Wilhelm Mailaender]] eintrat - in der [[Bergbräu]]. Bis [[1938]] wohnte und leitete Fritz Mailaender die [[Bergbräu]], bis er auf Grund der Arisierungsmaßnahmen gezwungen war, die Brauerei weit unter dem Marktwert zu verkaufen. Am [[1. Dezember]] [[1938]] musste die Familie Mailaender aus der [[Wilhelmstraße]] 4 in Fürth ausziehen, zunächst nach Nürnberg in die Pirkheimerstr. 22/0. Den Verkauf im Rahmen der Arisierung trieb maßgeblich [[Hans Sandreuter]] und Oberbürgermeister [[Franz Jakob]] voran. 1939 konnte Fritz Mailaender mit seiner Familie nach Palästina emigrieren. |