Im Juli 1900 gab Merkl seine Fürther Geschäftsaktivitäten auf, zog zurück nach Nürnberg, wo er vielbeschäftigt im Rennweg tätig war. Wurde er anfänglich noch als Bau- und Zimmer- bzw. Maurermeister bezeichnet, so wandelte sich die Angabe bald zu Architekt und Baumeister. Ab 1912, als er die Gewerbe von Bau- bzw. Zimmereigeschäft nicht mehr ausübte<ref>Gewerbeabmeldung Merkl, Konrad; Datierung 1911; StadtAN Sign. C 22/II Nr. 1013/2486 Ab</ref><ref>Gewerbeabmeldung Merkl, Konrad; Datierung 1912; StadtAN Sign. C 22/II Nr. 1014/919 Ab</ref>, arbeitete er nur noch als Architekt. | Im Juli 1900 gab Merkl seine Fürther Geschäftsaktivitäten auf, zog zurück nach Nürnberg, wo er vielbeschäftigt im Rennweg tätig war. Wurde er anfänglich noch als Bau- und Zimmer- bzw. Maurermeister bezeichnet, so wandelte sich die Angabe bald zu Architekt und Baumeister. Ab 1912, als er die Gewerbe von Bau- bzw. Zimmereigeschäft nicht mehr ausübte<ref>Gewerbeabmeldung Merkl, Konrad; Datierung 1911; StadtAN Sign. C 22/II Nr. 1013/2486 Ab</ref><ref>Gewerbeabmeldung Merkl, Konrad; Datierung 1912; StadtAN Sign. C 22/II Nr. 1014/919 Ab</ref>, arbeitete er nur noch als Architekt. |