Johann Georg Eckart (Juwelier): Unterschied zwischen den Versionen

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* 1807: Eckart Joh. Gg., Hofjuwelier; "Beim jüdischen Todenacker" Haus-Nr. 487 und Haus-Nr. 488.<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref><ref>Dieses Anwesen in der Schlehengasse gehörte später den Maurermeistern [[Friedrich Müller]] und [[Johann Gran]].</ref>
* 1807: Eckart Joh. Gg., Hofjuwelier; "Beim jüdischen Todenacker" Haus-Nr. 487 und Haus-Nr. 488.<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref><ref>Dieses Anwesen in der Schlehengasse gehörte später den Maurermeistern [[Friedrich Müller]] und [[Johann Gran]].</ref>
==Siehe auch==
* [[Schlehenstraße 5 (ehemals)]]
==Sonstiges==
==Sonstiges==
Zur selben Zeit gab es einen weiteren Hofjuwelier namens Geißelbrecht.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 169</ref>
Zur selben Zeit gab es einen weiteren Hofjuwelier namens Geißelbrecht.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 169</ref>