Philipp Haubrich: Unterschied zwischen den Versionen

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Sein Halbbruder Heinrich Haubrich (1841–?), Sohn aus zweiter Ehe des Wilhelm Haubrich, wurde 1863 Schieferdeckermeister in Passau.<ref>Lizenzvergabe lt. Donau-Zeitung vom 28. November 1863</ref><ref>Geschäftsanzeige von Heinrich Haubrich, Passauer Zeitung vom 7. April 1864 - [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10487257_00446/pct:8.86667,34.80176,58.2,11.56388/pct:93/0/default.jpg Digitalisat der Bayer. Staatsbiblothek]</ref>
Sein Halbbruder Heinrich Haubrich (1841–?), Sohn aus zweiter Ehe des Wilhelm Haubrich, wurde 1863 Schieferdeckermeister in Passau.<ref>Lizenzvergabe lt. Donau-Zeitung vom 28. November 1863</ref><ref>Geschäftsanzeige von Heinrich Haubrich, Passauer Zeitung vom 7. April 1864 - [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10487257_00446/pct:8.86667,34.80176,58.2,11.56388/pct:93/0/default.jpg Digitalisat der Bayer. Staatsbiblothek]</ref>


Philipp Haubrich hatte in seiner Heimat die Schieferdeckerei und das Stukkaturen gelernt, war in [[wikipedia:Oberselters|Oberselters]] und Wiesbaden als Geselle tätig. Er erhielt 1854 in Fürth das Meisterrecht. Seine Adresse gab er 1854 in einer Zeitungsannonce mit "Blumenstrasse Nr. 262" an.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 6. Dez. 1854</ref>
Philipp Haubrich hatte in seiner Heimat die Schieferdeckerei und das Stukkaturen gelernt, war in [[wikipedia:Oberselters|Oberselters]] und Wiesbaden als Geselle tätig. Er erhielt 1854 in Fürth das Meisterrecht. Seine Adresse gab er 1854 in einer Zeitungsannonce mit "Blumenstrasse Nr. 262" ([[Blumenstraße 19]], Hofhaus bei Rietheimer) an.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 6. Dez. 1854</ref>


== Werke ==
== Werke ==
24.365

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