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Um 1700 ist eine Gaststätte '''Zur goldenen Gans''' in der [[Königstraße 77]] belegt.<ref>Adolf Schwammberger: "Fürth von A bis Z", S. 397</ref> | Um 1700 ist eine Gaststätte '''Zur goldenen Gans''' in der [[Königstraße 77]] belegt.<ref>Adolf Schwammberger: "Fürth von A bis Z", S. 397</ref> Das Gebäude [[Königstraße 77]] mit der Goldenen Gans wurde von der Witwe Sarah Schneior (Fromm) [[1702]] für 4.000 fl. an den Ansbacher [[wikipedia: Hoffaktor|Hoffaktor]] Marx Model verkauft.<ref>Einen genauen Nachweis über den Standort der Wirtschaft führt Robert Giersch: "''Zwischenbericht zur Hausforschung Königstraße 89: Ein Fürther Anwesen und seine Bewohner um 1700''" in: [[Fürther Heimatblätter]] 1991/3; S. 84 - 86</ref> Bei dem Kauf wird ausdrücklich festgehalten, dass das benachbarte Gebäude Königstraße 75 im Besitz der Witwe verbleibt.<ref>Robert Giersch: "''Zwischenbericht zur Hausforschung Königstraße 89: Ein Fürther Anwesen und seine Bewohner um 1700''" in: [[Fürther Heimatblätter]] 1991/3; S. 85; in Fußnote 31 und 32 wird dazu StAN, Rep. 207a, Nr. 306 angeführt</ref> | ||
Im 19. Jahrhundert gab es erneut eine Wirtschaft ''Zur goldenen Gans''. Eröffnung durch den Bäcker und Wirt [[Christian Kimmel]] erfolgte im Jahr 1831. 1835 eröffnete dieser in der selben Lokalität ein Kaffeehaus. | Im 19. Jahrhundert gab es erneut eine Wirtschaft ''Zur goldenen Gans''. Eröffnung durch den Bäcker und Wirt [[Christian Kimmel]] erfolgte im Jahr 1831. 1835 eröffnete dieser in der selben Lokalität ein Kaffeehaus. |
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