Schwabacher Straße 123: Unterschied zwischen den Versionen

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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss, [[Neurenaissance]], von [[Georg Kißkalt]], [[1888]]/[[1889|89]]; Rückgebäude, dreigeschossiger Rohbacksteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit [[Schwabacher Straße 125]] und [[Schwabacher Straße 125a|125a]], sowie mit [[Holzstraße 21]] und [[Holzstraße 23|23]]. Früher Gaststätte [[Münchner Kindl]].
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss, [[Neurenaissance]], von [[Georg Kißkalt]], [[1888]]/[[1889|89]]; Rückgebäude, dreigeschossiger Rohbacksteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit [[Schwabacher Straße 125]] und [[Schwabacher Straße 125a|125a]], sowie mit [[Holzstraße 21]] und [[Holzstraße 23|23]]. Früher Gaststätte [[Münchner Kindl]].
__NOTOC__
Bauherr war der Baumeister Georg Kißkalt selbst, der auf zuvor dem [[Konrad Weber]] gehörenden Grund – zusammen mit Haus Nr. 125 – das Kleinwohnungs-Mietshaus errichtete. Im Hofhaus betrieb der Vater von [[Jakob Wassermann]], Adolf Wassermann, ab 1889 eine Schatullenschreinerei.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 374/375</ref>
== Frühere Besitzer ==
* 1888: Georg Kißkalt, Baumeister
* 1891: Georg Stumptner, Gastwirt<ref>Adressbuch von 1891</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Münchner Kindl]]
* [[Münchner Kindl]]
== Einzelnachweise ==
<references />


==Bilder==
==Bilder==
{{Bilder dieses Gebäudes}}
{{Bilder dieses Gebäudes}}
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