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'''Karl Wilhelm Gsänger''' (geb. [[14. Februar]] [[1886]] in [[wikipedia:Roth|Roth]]; gest. [[25. Oktober]] [[1971]] [[Fürth]]) war Dipl.-Bauingenieur und Bauunternehmer. | '''Karl Wilhelm Gsänger''' (geb. [[14. Februar]] [[1886]] in [[wikipedia:Roth|Roth]]; gest. [[25. Oktober]] [[1971]] [[Fürth]]) war Dipl.-Bauingenieur und Bauunternehmer. | ||
[[1927]] gründete er die Bauunternehmung Karl Gsänger mit dem Sitz in der [[Schwabacher Straße 33]] in Fürth.<ref>Archiv Familie Hoffmann</ref> Unter anderem baute sein Unternehmen ab [[1931]] die [[Herz-Jesu-Kirche]] in [[Mannhof]].<ref> | Er kam als Sohn des Bronzemeisters und späteren Fürther Bronzefarbenfabrikanten Paulus Gsänger (1855–1900) und seiner Ehefrau Margaretha („Margitta“) Mathilde, geborene Engelhardt (1857–1936) in Roth am Sand zur Welt, wo sein Vater in einer Bronzefarbenfabrik arbeitete. Der Vater stammte aus [[wikipedia:Pfaffenhofen (Roth)|Pfaffenhofen]] an der Rednitz, war jedoch zuvor Werkmeister bei der Fa. [[J. J. Gerstendörfer|Gerstendörfer]] in Fürth, wo dieser auch seine Frau – eine Tochter der Gastwirtseheleute Engelhardt – kennenlernte und 1880 heiratete.<ref>„Acten des Stadtmagistrats Fürth: Gsänger Paulus Werkmeister v. Roth a/S – Heimathsrechts- u. Verehelichungsgesuch. 1880“; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/G 381</ref><ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1873–1881, S. 299</ref> Um 1890 zog die Familie wieder nach Fürth zurück, wo der Vater nun seine eigene Bronzefarbenfabrik – anfangs mit Sitz [[Schwabacher Straße 123]], später Schwabacher Straße 155 – gründete. | ||
[[1927]] gründete er die Bauunternehmung Karl Gsänger mit dem Sitz in der [[Schwabacher Straße 33]] in Fürth.<ref>Archiv Familie Hoffmann</ref> Unter anderem baute sein Unternehmen ab [[1931]] die [[Herz-Jesu-Kirche]] in [[Mannhof]].<ref>Nordbayerische Zeitung vom 4. Juli 1932 - Druckausgabe im Archiv der Herz-Jesu-Kirche Mannhof</ref> | |||
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