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[[1882]] plante er die Vergrößerung seiner Fabrik in seinem Anwesen, das sich mittlerweile in der damaligen [[Theresienstraße]] 23 befand und unmittelbar an das Hammerwerk von [[Metallpapier-Bronzefarben-Blattmetallwerke AG|Georg Benda]] grenzte. Die angrenzende Nachbarschaft protestierte, doch wurde die Erweiterung unter Auflagen zur Geräusch- und Erschütterungseindämmung genehmigt.<ref>{{BuchQuelle|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)|Seite=114}}</ref> | [[1882]] plante er die Vergrößerung seiner Fabrik in seinem Anwesen, das sich mittlerweile in der damaligen [[Theresienstraße]] 23 befand und unmittelbar an das Hammerwerk von [[Metallpapier-Bronzefarben-Blattmetallwerke AG|Georg Benda]] grenzte. Die angrenzende Nachbarschaft protestierte, doch wurde die Erweiterung unter Auflagen zur Geräusch- und Erschütterungseindämmung genehmigt.<ref>{{BuchQuelle|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)|Seite=114}}</ref> | ||
Nach dem Tod von Isaak Brandeis im Alter von fast 75 Jahren am [[28. November]] [[1890]], ging die Fabrik [[1891]] an die Firma [[ | Nach dem Tod von Isaak Brandeis im Alter von fast 75 Jahren am [[28. November]] [[1890]], ging die Fabrik [[1891]] an die Firma [[Bernhard Ullmann & Co.]], die den Betrieb aus Fürth weg verlegte und die Gebäude [[1902]] abbrechen ließ. Anstelle der Brandeis’schen Fabrik wurde die Mietshausgruppe [[Theresienstraße 4]] - 10 errichtet.<ref>Gilbert Krapf: ''"Schmelzen, Schlagen, Stampfen - Blattgold, Blattmetalle und Bronzefarben aus Fürth"'', Teil III, in: Fürther Geschichtsblätter, 1/2009, S. 8</ref> | ||
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