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* '''1802''' lt. Urkataster von 1833 ein Teil des Halbhofes mit realer Taferngerechtigkeit, alte Haus Nummer 17. Besitzer ist Friedrich Roming und seine Ehefrau Katharina lt. Kaufbrief vom 22.07.1802, Wirt zum „Wilden Mann“, später "Gasthaus zur Linde" und früher bis ins Mittelalter die "Schenkstatt zur Straße". Hausname das Schusterhaus. Nach dem Tod der Eltern verkaufen die Töchter Frederike, Elisabeth und Katharina Roming den Besitz für 12.000 Gulden an den Bierbrauer Johann Wolfgang Kupfer. | * '''1802''' lt. Urkataster von 1833 ein Teil des Halbhofes mit realer Taferngerechtigkeit, alte Haus Nummer 17. Besitzer ist Friedrich Roming und seine Ehefrau Katharina lt. Kaufbrief vom 22.07.1802, Wirt zum „Wilden Mann“, später "Gasthaus zur Linde" und früher bis ins Mittelalter die "Schenkstatt zur Straße". Hausname das Schusterhaus. Nach dem Tod der Eltern verkaufen die Töchter Frederike, Elisabeth und Katharina Roming den Besitz für 12.000 Gulden an den Bierbrauer Johann Wolfgang Kupfer. | ||
*'''1850''' Am 15.03.1850 kaufen Andreas Bernhard Müller und seine Frau Margareta, eine geborene Schütz, für 1.005 Gulden von Johann Wolfgang Kupfer. Andreas Bernhard Müller ist Gemeindediener in Stadeln. | *'''1850''' Am 15.03.1850 kaufen Andreas Bernhard Müller und seine Frau Margareta, eine geborene Schütz, für 1.005 Gulden von Johann Wolfgang Kupfer das Anwesen. Andreas Bernhard Müller ist Gemeindediener in Stadeln. | ||
* '''1885''' Der Maurergeselle Johann Wolfgang Müller und seine Frau Margaretha, geborene Fleischmann sind 1885 Besitzer des Hauses. Ab 1892 nach dem Tod von Johann Wolfgang Müller seine Witwe mit den Kindern. | * '''1885''' Der Maurergeselle Johann Wolfgang Müller und seine Frau Margaretha, geborene Fleischmann sind 1885 Besitzer des Hauses. Ab 1892 nach dem Tod von Johann Wolfgang Müller seine Witwe mit den Kindern. |
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