Kurze Zeit, von Ende Juli 1874 bis Mitte April 1875, übte er das Maurergewerbe bereits selbstständig aus. Als Maurermeister eröffnete Weber am 26. April 1881 sein Baugeschäft, welches er bis zu seinem Lebensende betrieb. Als Bauherr errichtete er 1888 das dreigeschossige, mit Sandsteinfassade im Neurenaissance-Stil gestaltete Haus mit Mansarddach in der Cadolzburger Straße 26, das in seinem Besitz blieb und in dem er auch bis zu seinem Tod lebte.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 66/67</ref> Im November gleichen Jahres erhielt er eine Konzession für eine Bierwirtschaft, die bald um die Erlaubnis für Branntweinausschank ergänzt wurde. Mitte Dezember 1891 gab er seine Bierwirtschaft auf.<ref name="FB-W">Familienbogen Weber, Joh. Leonhard; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> | Kurze Zeit, von Ende Juli 1874 bis Mitte April 1875, übte er das Maurergewerbe bereits selbstständig aus. Als Maurermeister eröffnete Weber am 26. April 1881 sein Baugeschäft, welches er bis zu seinem Lebensende betrieb. Als Bauherr errichtete er 1888 das dreigeschossige, mit Sandsteinfassade im Neurenaissance-Stil gestaltete Haus mit Mansarddach in der Cadolzburger Straße 26, das in seinem Besitz blieb und in dem er auch bis zu seinem Tod lebte.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 66/67</ref> Im November gleichen Jahres erhielt er eine Konzession für eine Bierwirtschaft, die bald um die Erlaubnis für Branntweinausschank ergänzt wurde. Mitte Dezember 1891 gab er seine Bierwirtschaft auf.<ref name="FB-W">Familienbogen Weber, Joh. Leonhard; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> |