An der Christuskirche 1: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''1850''' führt nach dem Tod des Ehemannes die Witwe Anna Margareta Kern mit 8 Kindern den Besitz weiter
* '''1850''' führt nach dem Tod des Ehemannes die Witwe Anna Margareta Kern mit 8 Kindern den Besitz weiter
* '''1862''' übernimmt der Sohn Georg Kern von der Mutter den Besitz mit einem Wertanschlag von 900 Gulden zusammen mit dem Besitz in Unterfarrnbach
* '''1862''' übernimmt der Sohn Georg Kern von der Mutter den Besitz mit einem Wertanschlag von 900 Gulden zusammen mit dem Besitz in Unterfarrnbach
* '''1875''' übernimmt der Bruder Michael Georg Kern das Nebenhaus mit Scheune Nr. 15 mit ca. 15 Flurstücke vom Haupthaus Nr. 10 für 3.800 Gulden. Baujahr ca. 1795.
* '''1875''' übernimmt der Bruder Michael Georg Kern das Nebenhaus mit Scheune Nr. 15 mit ca. 15 Flurstücke vom Haupthaus Nr. 10 für 3.800 Gulden. Baujahr ca. 1795. Abspaltung des Hauses Nr. 15 vom Anwesen Nr. 10, heute [[Stadelner Hauptstraße 75]]. Aus dem Taglöhnerhaus entsteht ein eigenes bäuerliches Anwesen
Abspaltung des Hauses Nr. 15 vom Anwesen Nr. 10, heute [[Stadelner Hauptstraße 75]]. Aus dem Taglöhnerhaus entsteht ein eigenes bäuerliches Anwesen
* '''1894''' nach dem Tode des Ehemanns führt die Witwe mit den zwei Kindern den Betrieb weiter
* '''1894''' nach dem Tode des Ehemanns führt die Witwe mit den zwei Kindern den Betrieb weiter
* '''1897''' nach dem Tode der Mutter wird der Besitz versteigert. Den Zuschlag erhält der Erlanger Kaufmann Bernhard Fromann für 8.500 Mark. Er verkauft nachfolgend alle Flurstücke. Den Restbesitz gleich auch weiter an die Bäckermeisters Eheleute Michael und Barbara Heinlein aus [[Unterfarrnbach]] für 7.700 Mark. Jetzt wird eine Bäckerei eingerichtet.
* '''1897''' nach dem Tode der Mutter wird der Besitz versteigert. Den Zuschlag erhält der Erlanger Kaufmann Bernhard Fromann für 8.500 Mark. Er verkauft nachfolgend alle Flurstücke. Den Restbesitz gleich auch weiter an die Bäckermeisters Eheleute Michael und Barbara Heinlein aus [[Unterfarrnbach]] für 7.700 Mark. Jetzt wird eine Bäckerei eingerichtet.
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* '''1915''' ist die Witwe mit dem Sohn Friedrich Schmidt die Besitzer
* '''1915''' ist die Witwe mit dem Sohn Friedrich Schmidt die Besitzer
* '''1919''' heiratet sie in zweiter Ehe den Bäckermeister Christian Warmuth
* '''1919''' heiratet sie in zweiter Ehe den Bäckermeister Christian Warmuth
* '''1937''' wird die alte Scheune in ein Café und eine Gaststätte ([[Cafe Warmuth]]) umgebaut
* '''1937''' wird die alte Scheune in ein Café und eine Gaststätte ([[Café Warmuth]]) umgebaut
* '''1953''' übernimmt der Bäckermeister Friedrich Schmidt das Geschäft mit seiner Frau Anna, geb. Stillkrieg aus Langenzenn  
* '''1953''' übernimmt der Bäckermeister Friedrich Schmidt das Geschäft mit seiner Frau Anna, geb. Stillkrieg aus Langenzenn  
* '''1966''' Abriss vom [[Café Warmuth]] nebenan und Bau eines Wohn- und Geschäftshauses, heute „(An der Christuskirche 5“
* '''1966''' Abriss vom [[Café Warmuth]] nebenan und Bau eines Wohn- und Geschäftshauses, heute „(An der Christuskirche 5“
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==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[´Café Warmuth]]
* [[Café Warmuth]]
* [[Stadelner Hauptstraße 75]]
* [[Stadelner Hauptstraße 75]]
* [[Christuskirche Stadeln]]  
* [[Christuskirche]]  
* [[Stadelner Hauptstraße]]
* [[Stadelner Hauptstraße]]
* [[Stadeln]]
* [[Stadeln]]
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