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{{Gebäude | {{Gebäude | ||
|Bild=Stadttheater 2008.jpg | |Bild=Stadttheater 2008.jpg | ||
| | |Gebaeude=Stadttheater | ||
| | |Strasse=Königstraße | ||
|Hausnummer=116 | |Hausnummer=116 | ||
|Objekt=Stadttheater | |Objekt=Stadttheater | ||
| | |AktenNr=D-5-63-000-660 | ||
| | |TeilDesEnsembles=Alexanderstraße/Hallplatz | ||
|Baujahr=1901 | |Baujahr=1901 | ||
|Baustil=Historismus | |Baustil=Historismus | ||
|Architekt=Ferdinand Fellner der Jüngere; Hermann Helmer; Josef Bergmann | |Architekt=Ferdinand Fellner der Jüngere; Hermann Helmer; Josef Bergmann | ||
|Maurermeister=Mayer & Müdsam | |Maurermeister=Mayer & Müdsam | ||
| | |GebaeudeBesteht=Ja | ||
| | |DenkmalstatusBesteht=Ja | ||
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | |Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | ||
|lat=49.475394 | |lat=49.475394 | ||
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Das '''Fürther Stadttheater''' gehört zu den berühmtesten Wahrzeichen der Stadt. | Das '''Fürther Stadttheater''' gehört zu den berühmtesten Wahrzeichen der Stadt. | ||
Es wurde [[1901]] bis [[1902]] nach Plänen der um die Jahrhundertwende äußerst populären Theaterarchitekten [[Büro Fellner & Helmer|Fellner und Helmer]] aus Wien erbaut. Die Kosten wurden bedeutend durch Spenden aus der Fürther Bevölkerung getragen. Das Stadttheater war das erste Gebäude in Fürth mit einer elektrischen Beleuchtung. | Es wurde [[1901]] bis [[1902]] nach Plänen der um die Jahrhundertwende äußerst populären Theaterarchitekten [[Büro Fellner & Helmer|Fellner und Helmer]] aus Wien erbaut. Die Kosten wurden bedeutend durch Spenden aus der Fürther Bevölkerung getragen. Das Stadttheater war das erste Gebäude in Fürth mit einer elektrischen Beleuchtung. Seit November [[2023]] ist Dr. [[Silvia Stolz]] die Intendantin des Theaters. | ||
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[[Datei:Stadttheater 8.jpg|mini|left|Kronleuchter Theatersaal]] | [[Datei:Stadttheater 8.jpg|mini|left|Kronleuchter Theatersaal]] | ||
[[Bild:Stadttheater Bühnenportal.jpg|mini|right|goldenes Bühnenportal]] | [[Bild:Stadttheater Bühnenportal.jpg|mini|right|goldenes Bühnenportal]] | ||
Die Architekten [[Büro Fellner & Helmer|Fellner und Helmer]] aus Wien orientierten sich an der Formensprache der italienischen Renaissance-Baukunst und des Barock, wobei an Übertragungen dieser Baustile in der Pariser Architektur um [[1900]] angeknüpft wurde (Petit Palais). Sie gestalteten reiche Innendekorationen mit dem Ziel einer vollendeten Raumausnutzung und schufen so in nur 14 Monaten ein einheitliches Kunstwerk. Das Bildprogramm des Theaters weist deutlich auf die Merkmale des Musik- und Sprechtheaters hin: Im Inneren sind die Masken in den Treppenhäusern von Schriftproben und Musikinstrumenten umgeben, und auch im Foyer finden sich bei den Puttendarstellungen Instrumente und ein auf einem Bücherstoß kniender Putto. Die Fassaden schmücken sechs Repräsentanten aus dem Bereich der Musik und des Schauspiels in Form von Bildnismedaillons oder Büsten über den Fenstern. Dabei sind nur Vertreter der deutschsprachigen Kunst gewählt, die zugleich ein bürgerliches Bildungs- und Kulturideal repräsentieren. Mit Mozart, Beethoven und Wagner als Inbegriff der Musik, Goethe, Schiller und Lessing als Meister der Sprache, ist das Theatergebäude zu einem Denkmal der deutschen Sprach- und Musikkunst geworden. Der Giebel wird von einer Kolossalstatue besetzt, einer vielseitig interpretierbaren weiblichen Gestalt mit einer brennenden Fackel, der Lichtbringerin. Zu ihren Füßen eine auf den Rücken gestürzte männliche Figur und hinter ihr ein Löwe. Bei dieser Komposition liegt eine Verbindung zu Orpheus nahe, der durch Gesang und Saitenspiel selbst wilde Tiere bezaubert haben soll. Nach einer anderen Interpretation symbolisiert diese Darstellung schlicht den Sieg des Schönen (der Kunst) über das Hässliche.<ref name="wikipedia">[[wikipedia:Stadttheater Fürth|Stadttheater Fürth]] (Wikipedia)</ref> | Die Architekten [[Büro Fellner & Helmer|Fellner und Helmer]] aus Wien orientierten sich an der Formensprache der italienischen Renaissance-Baukunst und des Barock, wobei an Übertragungen dieser Baustile in der Pariser Architektur um [[1900]] angeknüpft wurde (Petit Palais). Sie gestalteten reiche Innendekorationen mit dem Ziel einer vollendeten Raumausnutzung und schufen so in nur 14 Monaten ein einheitliches Kunstwerk. Das Bildprogramm des Theaters weist deutlich auf die Merkmale des Musik- und Sprechtheaters hin: Im Inneren sind die Masken in den Treppenhäusern von Schriftproben und Musikinstrumenten umgeben, und auch im Foyer finden sich bei den Puttendarstellungen Instrumente und ein auf einem Bücherstoß kniender Putto. Die Fassaden schmücken sechs Repräsentanten aus dem Bereich der Musik und des Schauspiels in Form von Bildnismedaillons oder Büsten über den Fenstern. Dabei sind nur Vertreter der deutschsprachigen Kunst gewählt, die zugleich ein bürgerliches Bildungs- und Kulturideal repräsentieren. Mit Mozart, Beethoven und Wagner als Inbegriff der Musik, Goethe, Schiller und Lessing als Meister der Sprache, ist das Theatergebäude zu einem Denkmal der deutschen Sprach- und Musikkunst geworden. Der Giebel wird von einer Kolossalstatue besetzt, einer vielseitig interpretierbaren weiblichen Gestalt mit einer brennenden Fackel, der Lichtbringerin. Von den Einheimischen wird sie gerne auch ''Else'' genannt. Zu ihren Füßen eine auf den Rücken gestürzte männliche Figur und hinter ihr ein Löwe. Bei dieser Komposition liegt eine Verbindung zu Orpheus nahe, der durch Gesang und Saitenspiel selbst wilde Tiere bezaubert haben soll. Nach einer anderen Interpretation symbolisiert diese Darstellung schlicht den Sieg des Schönen (der Kunst) über das Hässliche.<ref name="wikipedia">[[wikipedia:Stadttheater Fürth|Stadttheater Fürth]] (Wikipedia)</ref> | ||
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== Aufbruch in die Selbständigkeit ([[1920]] - [[1944]]) == | == Aufbruch in die Selbständigkeit ([[1920]] - [[1944]]) == | ||
[[Datei:Theaterflyer Fürth 1941.pdf|200px|right|Einladung zur Platzmiete 1941/42]] | [[Datei:Theaterflyer Fürth 1941.pdf|200px|right|Einladung zur Platzmiete 1941/42]] | ||
[[1920]] ging das Stadttheater endgültig in städtische Verwaltung über. [[1933]] endete der bestehende Theatervertrag zwischen Nürnberg und Fürth; trotz der Möglichkeit einer Verlängerung bei einem geringfügig höheren Zuschuss wollte das Fürther Stadttheater in die Selbständigkeit übergehen, Schauspiel und Operette (300 Operettenaufführungen in den ersten beiden Spieljahren) in eigener Regie inszenieren und Opernaufführungen durch Gastspiele ermöglichen. [[Willy Seidl]], der musikalische Leiter der Nürnberger Operette, wurde Intendant in Fürth; nach [[1939]] folgten ihm [[Horst Platen]] und Günter de Resée.<ref>{{Quelle Wikipedia|Stadttheater Fürth}} (Abruf: 15 August 2020)</ref> | [[1920]] ging das Stadttheater endgültig in städtische Verwaltung über. [[1933]] endete der bestehende Theatervertrag zwischen Nürnberg und Fürth; trotz der Möglichkeit einer Verlängerung bei einem geringfügig höheren Zuschuss wollte das Fürther Stadttheater in die Selbständigkeit übergehen, Schauspiel und Operette (300 Operettenaufführungen in den ersten beiden Spieljahren) in eigener Regie inszenieren und Opernaufführungen durch Gastspiele ermöglichen. [[Willy Seidl]], der musikalische Leiter der Nürnberger Operette, wurde Intendant in Fürth; nach [[1939]] folgten ihm [[Horst Platen]] und Günter de Resée.<ref>{{Quelle Wikipedia|Stadttheater Fürth}} (Abruf: 15 August 2020)</ref> In der [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NS-Zeit]] bot das Theater viel leichte Kost. Als stellvertretenden Intendanten setzte OB [[Franz Jakob|Jakob]] den Volksschauspieler [[Fritz Bernet]] ein und machte ihn zum Oberspielleiter. Er glänzte in der Operette "Die Fledermaus" als Gefängniswärter Frosch, sein größter Erfolg. | ||
Zu nennen wäre auch der ehemalige Oberspielleiter des Schauspiels und Dramaturg am Stadttheater Bruno F. Mackay (1890-1955). In der NS-Zeit war für ihn kein Platz mehr im Theater. Im September 1938 schrieb er an den Nürnberger OB Willy Liebel und bat um empfehlende Worte an den Präsidenten der Reichstheaterkammer. Er wurde "aus der Bahn geworfen", weil der Vater der Mutter als Jude geboren wurde und er als Mischling 2. Grades sofort von seinem Posten abgetreten sei. | Zu nennen wäre auch der ehemalige Oberspielleiter des Schauspiels und Dramaturg am Stadttheater Bruno F. Mackay (1890-1955). In der NS-Zeit war für ihn kein Platz mehr im Theater. Im September 1938 schrieb er an den Nürnberger OB Willy Liebel und bat um empfehlende Worte an den Präsidenten der Reichstheaterkammer. Er wurde "aus der Bahn geworfen", weil der Vater der Mutter als Jude geboren wurde und er als Mischling 2. Grades sofort von seinem Posten abgetreten sei. | ||
Die Bemühungen von Mackay waren natürlich vergeblich. (Quelle: Dokumentation StadtAN 1978 über das Schicksal jüdischer Mitbürger in Nürnberg 1933 bis 1945). Recherche P. Frank. | Die Bemühungen von Mackay waren natürlich vergeblich. (Quelle: Dokumentation StadtAN 1978 über das Schicksal jüdischer Mitbürger in Nürnberg 1933 bis 1945). Recherche P. Frank. | ||
Das Theater wurde von vielen Nazi- | Das Theater wurde von vielen Nazi-Größen wie Julius Streicher, Innenminister Dr. Frick und am 11. Februar [[1935]] auch von [[Adolf Hitler]] besucht, der sich mit Oberbürgermeister Franz Jakob die Uraufführung der heute vergessenen Operette "Wenn Liebe befiehlt" von [[Wikipedia:Josef Snaga|Josef Snaga]] ansah. <ref>Fürther Heimatblätter 3/2002 S. 88</ref> | ||
== Jähes Ende ([[1944]] - [[1952]]) == | == Jähes Ende ([[1944]] - [[1952]]) == | ||
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[[Datei:Stadttheater August 2023.jpg|mini|rechts|Stadtheater, August 2023]] | [[Datei:Stadttheater August 2023.jpg|mini|rechts|Stadtheater, August 2023]] | ||
Von [[1990]] bis [[2023]] leitete [[Werner Müller]] als Intendant das Stadttheater. Er entwickelte das sogenannte Drei-Stufen-Modell, welches das Theater vom Gastspielbetrieb über Koproduktionen - zumeist mit freien Gruppen und Ensembles - bis hin zu regelmäßigen Eigenproduktionen führen sollte. | |||
In den ersten Spielzeiten fand eine Konzentration des Gastspielbetriebs auf Inszenierungen wichtiger Staats- und Stadttheater statt. Überdies wurde das Fürther Theater im Lauf der Jahre als Tournee-Bühne für internationale Tanzcompagnien etabliert - wie das Göteborg Ballett, das Nederlands Dans Theater oder Elisa Monte Dance aus New York. | In den ersten Spielzeiten fand eine Konzentration des Gastspielbetriebs auf Inszenierungen wichtiger Staats- und Stadttheater statt. Überdies wurde das Fürther Theater im Lauf der Jahre als Tournee-Bühne für internationale Tanzcompagnien etabliert - wie das Göteborg Ballett, das Nederlands Dans Theater oder Elisa Monte Dance aus New York. | ||
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[[Datei:Bay Theater Tage Fürth Juni 2007.jpg|mini|links|Bay. Theater Tage Fürth im Juni 2007]] | [[Datei:Bay Theater Tage Fürth Juni 2007.jpg|mini|links|Bay. Theater Tage Fürth im Juni 2007]] | ||
[[Datei:MUT Theatertage 2018 1.jpg|miniatur|rechts|MUT - Bay. Theatertage in Fürth auf dem Hallplatz, 2018]] | [[Datei:MUT Theatertage 2018 1.jpg|miniatur|rechts|MUT - Bay. Theatertage in Fürth auf dem Hallplatz, 2018]] | ||
Die Bayerischen Theatertage fanden bisher zweimal in Fürth statt, jeweils in einem Jubiläumsjahr. Der erste Bay. Theatertag fand im Juni [[2007]] anlässlich der [[1000 Jahre Fürth|1000-Jahrfeierlichkeiten]] zur Stadtgründung Fürths statt. Die nächsten Theatertage fanden im Juni [[2018]] in Fürth statt, anlässlich der 200-Jahrfeierlichkeiten zur [[Stadterhebung]]. Teil der Theatertage sind immer eine Vielzahl von Gastauftritten und Inszenierungen von anderen Bay. Theatern und Schauspielhäusern. Zusätzlich wird der [[Hallplatz]] vor dem [[Amtsgericht]] als Sonderfläche für Auftritte, Catering und Musikdarbietungen genutzt.<ref>Homepage Bayerische Theatertage, online abgerufen am 11. Juni 2018 | 14:31 Uhr - [https://www.bayerische-theatertage.de/ online | Die Bayerischen Theatertage fanden bisher zweimal in Fürth statt, jeweils in einem Jubiläumsjahr. Der erste Bay. Theatertag fand im Juni [[2007]] anlässlich der [[1000 Jahre Fürth|1000-Jahrfeierlichkeiten]] zur Stadtgründung Fürths statt. Die nächsten Theatertage fanden im Juni [[2018]] in Fürth statt, anlässlich der 200-Jahrfeierlichkeiten zur [[Stadterhebung]]. Teil der Theatertage sind immer eine Vielzahl von Gastauftritten und Inszenierungen von anderen Bay. Theatern und Schauspielhäusern. Zusätzlich wird der [[Hallplatz]] vor dem [[Amtsgericht]] als Sonderfläche für Auftritte, Catering und Musikdarbietungen genutzt.<ref>Homepage Bayerische Theatertage, online abgerufen am 11. Juni 2018 | 14:31 Uhr - [https://www.bayerische-theatertage.de/ online]</ref> Aufgrund der positiven Resonanz der ersten Platzumgestaltung [[2007]] vor dem [[Amtsgericht]] nahm sich die Stadt Fürth vor, den [[Hallplatz]] künftig grundsätzlich einer neuen Nutzung zuzuführen. Hierzu wurde [[2018]] im [[Stadtrat]] beschlossen, den Platz von parkenden Autos zu befreien und diesen künftig zu einer Grünanlage umzugestalten. Die Umgestaltung soll bis zum Jahr [[2019]] abgeschlossen sein. | ||
== Gewusst? == | == Gewusst? == | ||
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== Sonstiges == | == Sonstiges == | ||
[[Datei:Stadttheater August 2023 3.jpg|mini|rechts|Frauenfigur ohne Hand und Fackel, nach dem Absturz im Juli 2023]] | [[Datei:Stadttheater August 2023 3.jpg|mini|rechts|Frauenfigur ohne Hand und Fackel, nach dem Absturz im Juli 2023]] | ||
Am 25. Juli 2023 stürzte die Fackel der Frauenfigur auf dem Giebel des Theaters herunter. Die Fackel fiel auf das erst 2021 erneuerte Vordach am Haupteingang, unter dem sich zum Zeitpunkt des Vorfalls einige Jugendliche aufhielten. Das Vordach konnte die abstürzende Fackel auffangen, sodass lediglich ein Sachschaden entstand.<ref>Birgit Heidingsfelder: Kupferfackel von Fürths Stadttheater abgestürzt - droht noch immer Gefahr von oben? In: Fürther Nachrichten vom 26. Juli 2023 NN+</ref> | Am 25. Juli 2023 stürzte die Fackel der Frauenfigur auf dem Giebel des Theaters herunter. Die Fackel fiel auf das erst 2021 erneuerte Vordach am Haupteingang, unter dem sich zum Zeitpunkt des Vorfalls einige Jugendliche aufhielten. Das Vordach konnte die abstürzende Fackel auffangen, sodass lediglich ein Sachschaden entstand.<ref>Birgit Heidingsfelder: Kupferfackel von Fürths Stadttheater abgestürzt - droht noch immer Gefahr von oben? In: Fürther Nachrichten vom 26. Juli 2023 NN+</ref> Genauere Untersuchungen zeigten danach, dass auch die gesamte Fassade und die Seiten sanierungsbedürftig sind. | ||
== Literatur, Medien == | == Literatur, Medien == | ||
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* ''[[Theater in Fürth (Buch)|Theater in Fürth]]'' - ''Gemalte Bilderwelt''. Fürth, Emil Ammon, 1973 und 2002 | * ''[[Theater in Fürth (Buch)|Theater in Fürth]]'' - ''Gemalte Bilderwelt''. Fürth, Emil Ammon, 1973 und 2002 | ||
* [[Alexander Mayer|Alexander Mayer]]: ''Verwandte in ganz Europa''. In: [[Altstadtbläddla]], Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 38, 2004 - [http://www.altstadtverein-fuerth.de/blaeddla/38/verwande_38.htm | * [[Alexander Mayer|Alexander Mayer]]: ''Verwandte in ganz Europa''. In: [[Altstadtbläddla]], Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 38, 2004 - [http://www.altstadtverein-fuerth.de/blaeddla/38/verwande_38.htm online] | ||
* Stadttheater Fürth (Hrsg.): [[Jetzt mach was draus! (Buch)|Jetzt mach was draus!]], Eigenverlag, Fürth, 2023 | |||
== Lokalberichterstattung == | == Lokalberichterstattung == | ||
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* ''Ewigkeit, Lust und ein Plätzchen im Grünen''. In Fürth begannen die 25. Theatertage - Zehelein: "Künste sind der Kern einer Gesellschaft". In: Fürther Nachrichten vom 11. Juni 2007 (Druckausgabe) | * ''Ewigkeit, Lust und ein Plätzchen im Grünen''. In Fürth begannen die 25. Theatertage - Zehelein: "Künste sind der Kern einer Gesellschaft". In: Fürther Nachrichten vom 11. Juni 2007 (Druckausgabe) | ||
* Martina Hildebrand: ''Fürther wollen ihr "Klein-Italien" behalten''. Hallplatz hat sich während der Theatertage zum Publikumsmagneten gemausert - Nun soll er so grün bleiben. In: Fürther Nachrichten vom 21. Juni 2007 (Druckausgabe) | * Martina Hildebrand: ''Fürther wollen ihr "Klein-Italien" behalten''. Hallplatz hat sich während der Theatertage zum Publikumsmagneten gemausert - Nun soll er so grün bleiben. In: Fürther Nachrichten vom 21. Juni 2007 (Druckausgabe) | ||
* Matthias Boll: ''Erhobenen Blicks erst sieht man das Licht''. In: Fürther Nachrichten vom 02. Februar 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/erhobenen-blicks-erst-sieht-man-das-licht-1.638066 online | * Matthias Boll: ''Erhobenen Blicks erst sieht man das Licht''. In: Fürther Nachrichten vom 02. Februar 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/erhobenen-blicks-erst-sieht-man-das-licht-1.638066 online] | ||
* Matthias Boll: ''Aufführungspause für Großstadtträume naht''. In: Fürther Nachrichten vom 17. Februar 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/auffuhrungspause-fur-grossstadttraume-naht-1.643816 online | * Matthias Boll: ''Aufführungspause für Großstadtträume naht''. In: Fürther Nachrichten vom 17. Februar 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/auffuhrungspause-fur-grossstadttraume-naht-1.643816 online] | ||
* [[Bernd Noack]]: ''Ukrainischer Zwilling. In Czernowitz begegnet man dem Fürther Theater''. In: Fürther Nachrichten vom 30. November 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ukrainischer-zwilling-1.1694901 online | * [[Bernd Noack]]: ''Ukrainischer Zwilling. In Czernowitz begegnet man dem Fürther Theater''. In: Fürther Nachrichten vom 30. November 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ukrainischer-zwilling-1.1694901 online] | ||
* Raimund Kirch: ''Kulturelles Déjà-vu: Zu Besuch in Fürths Theater-Zwilling''. In: Fürther Nachrichten vom 5. Januar 2019 (Druckausgabe) S. 31 HFG | * Raimund Kirch: ''Kulturelles Déjà-vu: Zu Besuch in Fürths Theater-Zwilling''. In: Fürther Nachrichten vom 5. Januar 2019 (Druckausgabe) S. 31 HFG | ||
* Matthias Boll: ''Stadttheater: 36 wollen Müller nachfolgen''. In: Fürther Nachrichten vom 11. Januar 2022 (Druckausgabe) bzw. ''Stadttheater Fürth: Wer wird Müllers Nachfolge antreten?'' In: nordbayern.de vom 12. Januar 2022 - [https://www.nordbayern.de/region/1.11713130 online | * Matthias Boll: ''Stadttheater: 36 wollen Müller nachfolgen''. In: Fürther Nachrichten vom 11. Januar 2022 (Druckausgabe) bzw. ''Stadttheater Fürth: Wer wird Müllers Nachfolge antreten?'' In: nordbayern.de vom 12. Januar 2022 - [https://www.nordbayern.de/region/1.11713130 online] | ||
* ''Silvia Stolz ist die Nachfolgerin von Werner Müller''. In: [[INFÜ]], Nr. 21 vom 23. November 2022, S. 45 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2022/2022-21-infue.pdf PDF-Datei] | * ''Silvia Stolz ist die Nachfolgerin von Werner Müller''. In: [[INFÜ]], Nr. 21 vom 23. November 2022, S. 45 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2022/2022-21-infue.pdf PDF-Datei] | ||
* Birgit Heidingsfelder: ''Schon wieder: Fackel herabgestürzt''. In: Fürther Nachrichten vom 27. Juli 2023 (Druckausgabe) | * Birgit Heidingsfelder: ''Schon wieder: Fackel herabgestürzt''. In: Fürther Nachrichten vom 27. Juli 2023 (Druckausgabe) | ||
* Birgit Heidingsfelder: ''Statue noch länger lädiert''. In: Fürther Nachrichten vom 21. Oktober 2023 (Druckausgabe) | * Birgit Heidingsfelder: ''Statue noch länger lädiert''. In: Fürther Nachrichten vom 21. Oktober 2023 (Druckausgabe) | ||
* Armin Leberzammer: ''Stadttheater: Nicht nur Fackel-Else ist lädiert''. In: Fürther Nachrichten vom 30. November 2023 (Druckausgabe) | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
* [[Anneliese Grundig]] | |||
* [[Büro Fellner & Helmer]] | * [[Büro Fellner & Helmer]] | ||
* [[Elfriede-und-Heinz-Bruder-Platz]] | |||
* [[Ferdinand Fellner d. J.]] | |||
* [[Fürther Jubiläumsmeile]] | |||
* [[Hermann Helmer]] | * [[Hermann Helmer]] | ||
* [[ | * [[Silvia Stolz]] | ||
* [[Theater]] | * [[Theater]] | ||
* [[Theaterstraße]] | * [[Theaterstraße]] | ||
* [[Werner Müller]] | * [[Werner Müller]] | ||
* [[ | * [[Willy Seidl]] | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* Stadttheater Fürth - [http://www.stadttheater-fuerth.de | * Stadttheater Fürth - [http://www.stadttheater-fuerth.de online] | ||
* Stadttheater Fürth - [http://de.wikipedia.org/wiki/Stadttheater_F%C3%BCrth Wikipedia] | * Stadttheater Fürth - [http://de.wikipedia.org/wiki/Stadttheater_F%C3%BCrth Wikipedia] | ||
* Büro Fellner & Helmer - [http://de.wikipedia.org/wiki/Büro_Fellner_&_Helmer Wikipedia] | * Büro Fellner & Helmer - [http://de.wikipedia.org/wiki/Büro_Fellner_&_Helmer Wikipedia] |