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Hedwig Gellinger kam in der Wohnung ihrer Großeltern in der [[Pegnitzstraße]] auf die Welt. Die Familie zog gemeinsam mit den Großeltern mütterlicherseits (Fam. Ramminger) nach der Geburt in die [[Wiesenstraße]], den neu errichteten Wohnhäusern der | Hedwig Gellinger kam in der Wohnung ihrer Großeltern in der [[Pegnitzstraße]] auf die Welt. Die Familie zog gemeinsam mit den Großeltern mütterlicherseits (Fam. Ramminger) nach der Geburt in die [[Wiesenstraße]], den neu errichteten Wohnhäusern der [[Wohnungsgenossenschaft Fürth Oberasbach eG|Gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft Fürth]] im [[Espan]]. Nach der Geburt des zweiten Kindes zog die Familie Harscher bei den Großeltern aus und nahm eine nahegelegene Wohnung der Genossenschaft in der [[Widderstraße]]. | ||
Hedwig Gellinger besuchte die [[Pestalozzischule]] und schloss dort die Volksschule mit Erfolg ab. Im Alter von 14 Jahren arbeitete sie zunächst bei Tante und Onkel am [[Kiosk am Klinikum|Kiosk des Klinikum]]s, der Familie [[Georg Reinmann|Reinmann]]. Mit 15 begann sie schließlich eine Ausbildung bei der Firma Schickedanz. Anschließend wechselte sie während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] ihre Tätigkeit, sie wurde Bevollmächtigte des Personenverkehrs der Stadt Fürth mit Sitz an der [[Fürther Freiheit]]. Während des Krieges absolvierte sie einen Arbeitsdienst in der Nähe von Heidelberg. | Hedwig Gellinger besuchte die [[Pestalozzischule]] und schloss dort die Volksschule mit Erfolg ab. Im Alter von 14 Jahren arbeitete sie zunächst bei Tante und Onkel am [[Kiosk am Klinikum|Kiosk des Klinikum]]s, der Familie [[Georg Reinmann|Reinmann]]. Mit 15 begann sie schließlich eine Ausbildung bei der Firma Schickedanz. Anschließend wechselte sie während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] ihre Tätigkeit, sie wurde Bevollmächtigte des Personenverkehrs der Stadt Fürth mit Sitz an der [[Fürther Freiheit]]. Während des Krieges absolvierte sie einen Arbeitsdienst in der Nähe von Heidelberg. |
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