Als Carl Hofmann im Herbst 1833 nach Zürich ging, arbeitete er wieder beim Baumeister Vögeli, bei dem er neun Jahre lang tätig war. Danach folgte er einer Empfehlung des Maschinenfabrikanten [[wikipedia:Hans Caspar Escher|Escher]] und arbeitete beim Architekten [[wikipedia:Melchior Berri|Berri]] in Basel, wo er eine große Bandfabrik erbaute. Dann trat er in den Dienst des Oberst [[wikipedia:Heinrich Kunz (Unternehmer)|Kunz]] von [[wikipedia:Uster|Uster]] und baute eine Spinnfabrik in [[wikipedia:Adliswil|Adliswil]]. Die letzten Jahre seines Aufenthalts in der Schweiz wurden infolge der inneren politischen Verwicklungen und Konflikte der Eidgenossenschaft immer schwieriger, die nach Aussage von Hofmann besonders die Deutschen trafen, die zunehmend Zurücksetzungen und Anfeindungen ausgesetzt waren. Wohl wegen dieser Verhältnisse entschloss er sich, wieder in seinen Heimatort zurückzukehren. | Als Carl Hofmann im Herbst 1833 nach Zürich ging, arbeitete er wieder beim Baumeister Vögeli, bei dem er neun Jahre lang tätig war. Danach folgte er einer Empfehlung des Maschinenfabrikanten [[wikipedia:Hans Caspar Escher|Escher]] und arbeitete beim Architekten [[wikipedia:Melchior Berri|Berri]] in Basel, wo er eine große Bandfabrik erbaute. Dann trat er in den Dienst des Oberst [[wikipedia:Heinrich Kunz (Unternehmer)|Kunz]] von [[wikipedia:Uster|Uster]] und baute eine Spinnfabrik in [[wikipedia:Adliswil|Adliswil]]. Die letzten Jahre seines Aufenthalts in der Schweiz wurden infolge der inneren politischen Verwicklungen und Konflikte der Eidgenossenschaft immer schwieriger, die nach Aussage von Hofmann besonders die Deutschen trafen, die zunehmend Zurücksetzungen und Anfeindungen ausgesetzt waren. Wohl wegen dieser Verhältnisse entschloss er sich, wieder in seinen Heimatort zurückzukehren. |