Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] versuchte die Baugenossenschaft die in Fürth vorherrschende Wohnungsnot mit zu bekämpfen. In der Folgezeit richtete sich die Bautätigkeit nach dem Bedarf, aber vor allen Dingen auch nach den finanziellen Möglichkeiten des Unternehmens. Es wurden vier Wohnblöcke mit 64 Wohnungen an der [[Ritter-von-Aldebert-Straße]] und vier Häuser mit 43 Wohnungen im Sanierungsgebiet der [[Altstadt]] gebaut. Weiterhin konzentrierte sich die Baugenossenschaft auf die Instandhaltung und Modernisierung der im Bestand befindlichen Wohnungen und Häuser. Einen Teil des Bestands wurde [[1955]] veräußert, so ca. 18 Siedlungshäuser aus dem Jahr [[1933]]. Weitere 30 Eigenheime, die die Genossenschaft in der Nähe des [[Hallenbad]]s am [[Scherbsgraben]] und in der [[Ritter-von-Aldebert-Straße]] gebaut hatten, wurden ebenfalls veräußert. | Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] versuchte die Baugenossenschaft die in Fürth vorherrschende Wohnungsnot mit zu bekämpfen. In der Folgezeit richtete sich die Bautätigkeit nach dem Bedarf, aber vor allen Dingen auch nach den finanziellen Möglichkeiten des Unternehmens. Es wurden vier Wohnblöcke mit 64 Wohnungen an der [[Ritter-von-Aldebert-Straße]] und vier Häuser mit 43 Wohnungen im Sanierungsgebiet der [[Altstadt]] gebaut. Weiterhin konzentrierte sich die Baugenossenschaft auf die Instandhaltung und Modernisierung der im Bestand befindlichen Wohnungen und Häuser. Einen Teil des Bestands wurde [[1955]] veräußert, so ca. 18 Siedlungshäuser aus dem Jahr [[1933]]. Weitere 30 Eigenheime, die die Genossenschaft in der Nähe des [[Hallenbad]]s am [[Scherbsgraben]] und in der [[Ritter-von-Aldebert-Straße]] gebaut hatten, wurden ebenfalls veräußert. |