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Nach dem Krieg bewarb er sich um eine Anstellung als Sportlehrer in Fürth. Er bekam jedoch eine Absage, da man bei ihm während des Krieges eine zu große Nähe zum Nazi-Regime zu erkennen glaubte. [[1948]] ging er nach Goslar, wo er Sportlehrer am Ratsgymnasium Goslar wurde und bis zu seinem Tod [[2000]] blieb. Da die Deutschen nicht an den Olympischen Spielen 1948 in London teilnehmen durften, sah er für sich keine Chancen mehr für olympische Medaillen. Bei den Olympischen Sommerspielen [[1952]] in Helsinki startete er allerdings erneut und gewann zur Überraschung aller eine Silbermedaille, diesmal am Reck. Eine Sensation zum damaligen Zeitpunkt, da er als 40-Jähriger nochmal an seine Vorkriegsleistung anknüpfen konnte. Er hätte eigentlich mit Gold belohnt werden müssen. ''Der Sieg hätte eigentlich Alfred gebührt'', sagte der siegreiche Schweizer Jack Günthard, ''aber er war eben Deutscher.''<ref>''Ein Fürther in der Ruhmeshalle''. In: Fürther Nachrichten vom 5. Mai 2008</ref> In einem damaligen Artikel im Spiegel wird berichtet: | Nach dem Krieg bewarb er sich um eine Anstellung als Sportlehrer in Fürth. Er bekam jedoch eine Absage, da man bei ihm während des Krieges eine zu große Nähe zum Nazi-Regime zu erkennen glaubte. [[1948]] ging er nach Goslar, wo er Sportlehrer am Ratsgymnasium Goslar wurde und bis zu seinem Tod [[2000]] blieb. Da die Deutschen nicht an den Olympischen Spielen 1948 in London teilnehmen durften, sah er für sich keine Chancen mehr für olympische Medaillen. Bei den Olympischen Sommerspielen [[1952]] in Helsinki startete er allerdings erneut und gewann zur Überraschung aller eine Silbermedaille, diesmal am Reck. Eine Sensation zum damaligen Zeitpunkt, da er als 40-Jähriger nochmal an seine Vorkriegsleistung anknüpfen konnte. Er hätte eigentlich mit Gold belohnt werden müssen. ''Der Sieg hätte eigentlich Alfred gebührt'', sagte der siegreiche Schweizer Jack Günthard, ''aber er war eben Deutscher.''<ref>''Ein Fürther in der Ruhmeshalle''. In: Fürther Nachrichten vom 5. Mai 2008</ref> In einem damaligen Artikel im Spiegel wird berichtet: | ||
:''Die silberne Medaille von Alfred Schwarzmann aber zählt mehr als der Sieg des für die Sowjet-Union gestarteten Lembergers Viktor Tschukarin, der mit fünf Gold- und einer Silbermedaille im olympischen Zwölfkampf der Turner zum erfolgreichsten Athleten der Olympischen Spiele von Helsinki wurde. Der kahlköpfige, verbissene Alfred Schwarzmann, vor 16 Jahren der erfolgreichste Teilnehmer der Olympischen Spiele von Berlin, mit drei Gold- und zwei Bronzemedaillen, besitzt, was der wohlbehütete sowjetische Staatsamateur, der Student an der Sporthochschule Moskau, Viktor Tschukarin, nicht aufweisen kann: das goldene Verwundeten-Abzeichen. Neunmal wurde der Oberleutnant und Ritterkreuzträger Schwarzmann verwundet. Monatelang lag er in Lazaretten. "Freuen Sie sich, wenn Sie wieder normal laufen können", meinten die Stabsärzte, wenn Schwarzmann fragte, wann er wieder turnen könne. Die Doktoren drohten mit Kammerarrest und am-Bett-festschnallen, als sie ihn erwischten, wie er seinen Stubenkameraden im Lazarett trotz vergipster Beine und halb ausgeheiltem Lungenschuß Handstände und Bodenturnen vorführte. Völlig fit war Alfred Schwarzmann, als er nach der Kapitulation erst in Braunschweig, dann in Goslar eine Anstellung als Turnlehrer fand. Doch dann erschien sein Name wieder einmal in den vermischten Nachrichten der Sportblätter. Bei einem Motorradunfall hatte er sich das Wadenbein gleich doppelt gebrochen. Trotzdem erschien Schwarzmann wenige Monate später plötzlich bei einem Schauturnen gegen die Schweiz in Eßlingen. Er turnte wie immer. Beim Aufsprung nach seinem einmaligen Doppelsalto-Abgang am Reck merkte niemand etwas von den Schmerzen am gerade erst verheilten Bruch.''<ref> Der Spiegel: In den Pausen Zigaretten, 30. Juli 1952, S. 23 f. [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-21977555.html | :''Die silberne Medaille von Alfred Schwarzmann aber zählt mehr als der Sieg des für die Sowjet-Union gestarteten Lembergers Viktor Tschukarin, der mit fünf Gold- und einer Silbermedaille im olympischen Zwölfkampf der Turner zum erfolgreichsten Athleten der Olympischen Spiele von Helsinki wurde. Der kahlköpfige, verbissene Alfred Schwarzmann, vor 16 Jahren der erfolgreichste Teilnehmer der Olympischen Spiele von Berlin, mit drei Gold- und zwei Bronzemedaillen, besitzt, was der wohlbehütete sowjetische Staatsamateur, der Student an der Sporthochschule Moskau, Viktor Tschukarin, nicht aufweisen kann: das goldene Verwundeten-Abzeichen. Neunmal wurde der Oberleutnant und Ritterkreuzträger Schwarzmann verwundet. Monatelang lag er in Lazaretten. "Freuen Sie sich, wenn Sie wieder normal laufen können", meinten die Stabsärzte, wenn Schwarzmann fragte, wann er wieder turnen könne. Die Doktoren drohten mit Kammerarrest und am-Bett-festschnallen, als sie ihn erwischten, wie er seinen Stubenkameraden im Lazarett trotz vergipster Beine und halb ausgeheiltem Lungenschuß Handstände und Bodenturnen vorführte. Völlig fit war Alfred Schwarzmann, als er nach der Kapitulation erst in Braunschweig, dann in Goslar eine Anstellung als Turnlehrer fand. Doch dann erschien sein Name wieder einmal in den vermischten Nachrichten der Sportblätter. Bei einem Motorradunfall hatte er sich das Wadenbein gleich doppelt gebrochen. Trotzdem erschien Schwarzmann wenige Monate später plötzlich bei einem Schauturnen gegen die Schweiz in Eßlingen. Er turnte wie immer. Beim Aufsprung nach seinem einmaligen Doppelsalto-Abgang am Reck merkte niemand etwas von den Schmerzen am gerade erst verheilten Bruch.''<ref> Der Spiegel: In den Pausen Zigaretten, 30. Juli 1952, S. 23 f. [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-21977555.html online]</ref> | ||
Mit seinen Medaillen ist Schwarzmann bis heute der erfolgreichste deutsche Kunstturner bei Olympischen Spielen. Eine zehnköpfige Experten-Jury wählte ihn [[1999]] zu Deutschlands Turner des 20. Jahrhunderts.<ref> Hall of Fame des deutschen Sports, Stand 29. Mai 2013, 21:08 Uhr, [http://www.hall-of-fame-sport.de/galerie/portrait/34 | Mit seinen Medaillen ist Schwarzmann bis heute der erfolgreichste deutsche Kunstturner bei Olympischen Spielen. Eine zehnköpfige Experten-Jury wählte ihn [[1999]] zu Deutschlands Turner des 20. Jahrhunderts.<ref> Hall of Fame des deutschen Sports, Stand 29. Mai 2013, 21:08 Uhr, [http://www.hall-of-fame-sport.de/galerie/portrait/34 online]</ref> Als Bundeslehrwart des Deutschen Turner-Bundes, als Kampfrichter und als Landeslehrwart in Niedersachsen stellte der Sportlehrer später sein Wissen dem Turnernachwuchs zur Verfügung. | ||
Seine Tochter ist die ehemalige und erste Bundestrainerin im Voltigieren (Turn- und Akrobatikübungen auf dem galoppierenden Pferd), internationale Richterin und renommierte Ausbilderin Helma Schwarzmann. Mit mehr als 30 Weltmeistertiteln zählt sie zu den erfolgreichsten Trainern weltweit.<ref> Wikipedia, Helma Schwarzmann, Stand 29. Mai 2013, 21:09 Uhr, [http://de.wikipedia.org/wiki/Helma_Schwarzmann | Seine Tochter ist die ehemalige und erste Bundestrainerin im Voltigieren (Turn- und Akrobatikübungen auf dem galoppierenden Pferd), internationale Richterin und renommierte Ausbilderin Helma Schwarzmann. Mit mehr als 30 Weltmeistertiteln zählt sie zu den erfolgreichsten Trainern weltweit.<ref> Wikipedia, Helma Schwarzmann, Stand 29. Mai 2013, 21:09 Uhr, [http://de.wikipedia.org/wiki/Helma_Schwarzmann online]</ref> | ||
==Laufbahn während des 2. Weltkrieges== | ==Laufbahn während des 2. Weltkrieges== | ||
[[Bild:Alfred Schwarzmann.jpg|mini|right|Alfred Schwarzmann während des 2. Weltkrieges als Oberleutnant]] | [[Bild:Alfred Schwarzmann.jpg|mini|right|Alfred Schwarzmann während des 2. Weltkrieges als Oberleutnant]] | ||
Schwarzmann diente vor Beginn des [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieges]] zunächst als Sportlehrer in der Armeeschule Wünsdorf bei der Stadt Zossen (Brandenburg) - dem späteren Standort des Hauptquartiers des Oberkommandos des Heeres (Bunkeranlage Maybach I).<ref> Wikipedia - Wünsdorf, Stand 30. Mai 2013, 17:06 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCnsdorf | Schwarzmann diente vor Beginn des [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieges]] zunächst als Sportlehrer in der Armeeschule Wünsdorf bei der Stadt Zossen (Brandenburg) - dem späteren Standort des Hauptquartiers des Oberkommandos des Heeres (Bunkeranlage Maybach I).<ref> Wikipedia - Wünsdorf, Stand 30. Mai 2013, 17:06 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCnsdorf online]</ref> Am [[1. Januar]] [[1939]] wechselte er zum 2. Bataillon des 1. Fallschirmjäger-Regiments. Am [[1. April]] [[1940]] wurde er zum Kommandeur und Zugführer einer Maschinengewehreinheit in der 8. Kompanie des 1. Fallschirmjäger-Regiments ernannt (8./Fallsch.J.Rgt. 1), nachdem er zuvor am [[11. März]] [[1940]] zum Oberleutnant befördert worden war.<ref> Wikipedia GB, Stand 30. Mai 2013, 20:41 Uhr [http://en.wikipedia.org/wiki/Alfred_Schwarzmann online]</ref> | ||
Am [[10. Mai]] [[1940]] befahl Alfred Schwarzmann die Fallschirmkompanie bei der Invasion Hollands. Um 5:35 Uhr begann der Feldzug Hitlers mit der Heeresgruppe B gegen Holland, nachdem er einen Tag zuvor Holland und Belgien die nationale Souveränität abgesprochen hatte. Für den Einmarsch der Truppen mussten strategisch wichtige Brücken über den Hollandsch Diep (Fluss südlich von Rotterdam) bei Moerdijk, über die Noord bei Dordrecht und die Neue Maas bei Rotterdam unversehrt in Besitz genommen werden und für die anrückenden deutschen Truppen gehalten werden.<ref> Wikipedia - Westfeldzug, Stand 29. Mai 2013, 20:44 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/Westfeldzug#Invasion_der_Niederlande_und_Dyle-Breda-Plan | Am [[10. Mai]] [[1940]] befahl Alfred Schwarzmann die Fallschirmkompanie bei der Invasion Hollands. Um 5:35 Uhr begann der Feldzug Hitlers mit der Heeresgruppe B gegen Holland, nachdem er einen Tag zuvor Holland und Belgien die nationale Souveränität abgesprochen hatte. Für den Einmarsch der Truppen mussten strategisch wichtige Brücken über den Hollandsch Diep (Fluss südlich von Rotterdam) bei Moerdijk, über die Noord bei Dordrecht und die Neue Maas bei Rotterdam unversehrt in Besitz genommen werden und für die anrückenden deutschen Truppen gehalten werden.<ref> Wikipedia - Westfeldzug, Stand 29. Mai 2013, 20:44 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/Westfeldzug#Invasion_der_Niederlande_und_Dyle-Breda-Plan online]</ref> Schwarzmanns Einheit hatte den Auftrag, die Brücke bei Moerdijk unversehrt einzunehmen. Bei den starken Kampfgefechten in Moerdijk erlitt seine Kompanie schwere Verluste. Schwarzmann selbst wurde durch einen Lungendurchschuss ebenfalls schwer verwundet. Die Wunde entzündete sich später auch noch, wodurch Schwarzmann starkes Wundfieber bekam. Während seiner medizinischen Behandlung in Dordrecht - im inzwischen kapitulierten Holland - erhielt er für die Einnahme der Brücke am [[25. Mai]] [[1940]] das Eiserne Kreuz 1. Klasse und am [[29. Mai]] [[1940]] das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Die NS-Propaganda stellte die Einnahme der Brücke bei Moerdijk eigens in einem Propagandafilm dar: NS-Propagandafilm "Sprung in den Feind" bei Youtube [http://www.youtube.com/watch?v=h6MOlsKIi-E online]. | ||
Angeblich wären noch während des Krieges Stimmen laut geworden, dass Schwarzmann das Ritterkreuz unberechtigterweise erhalten habe, da er - bedingt durch seine schwere Verwundung - bei der Erreichung der operativen Ziele nicht mehr selbst dabei sein konnte. Die Auszeichnung wäre lediglich aus Propagandagründen (ehem. Olympiasieger) durch die Heeresleitung verliehen worden, weil man davon ausgegangen war, das Schwarzmann die Schussverletzung nicht überleben würde. Diese Behauptungen, die wohl erstmals um 2005 in einem US-amerikanischen Militaria-Sammlerforum auftauchten, wurden allerdings bis heute nicht belegt. Tatsächlich war es dagegen so, dass Schwarzmann das Unternehmen geplant und angeführt hatte. Sein Ausfall während des Kampfes bedeutet nicht, dass er die Auszeichnung nicht verdient hätte. Im Gegenteil, denn zahlreiche Auszeichnungen wurden sogar posthum an Gefallene oder Vermisste verliehen. | Angeblich wären noch während des Krieges Stimmen laut geworden, dass Schwarzmann das Ritterkreuz unberechtigterweise erhalten habe, da er - bedingt durch seine schwere Verwundung - bei der Erreichung der operativen Ziele nicht mehr selbst dabei sein konnte. Die Auszeichnung wäre lediglich aus Propagandagründen (ehem. Olympiasieger) durch die Heeresleitung verliehen worden, weil man davon ausgegangen war, das Schwarzmann die Schussverletzung nicht überleben würde. Diese Behauptungen, die wohl erstmals um 2005 in einem US-amerikanischen Militaria-Sammlerforum auftauchten, wurden allerdings bis heute nicht belegt. Tatsächlich war es dagegen so, dass Schwarzmann das Unternehmen geplant und angeführt hatte. Sein Ausfall während des Kampfes bedeutet nicht, dass er die Auszeichnung nicht verdient hätte. Im Gegenteil, denn zahlreiche Auszeichnungen wurden sogar posthum an Gefallene oder Vermisste verliehen. | ||
Das Ritterkreuz wurde während des Krieges lediglich 7 313 Mal verliehen<ref> Deutsches Historisches Museum - das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, Stand 2. März 2020 [https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kriegsverlauf/ritterkreuz-des-eisernen-kreuzes.html | Das Ritterkreuz wurde während des Krieges lediglich 7 313 Mal verliehen<ref> Deutsches Historisches Museum - das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, Stand 2. März 2020 [https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kriegsverlauf/ritterkreuz-des-eisernen-kreuzes.html online]</ref>, an Männer der Fallschirmtruppe sogar nur 132 Mal. Während der Zeit des Nationalsozialismus galten die Inhaber des Ritterkreuzes, sogenannte „Ritterkreuzträger“, als große Helden und genossen ein durch die NS-Propaganda erzeugtes Höchstmaß an Ansehen und Popularität, nicht selten besaßen sie eigene Autogrammkarten.<ref> Wikipedia - Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, Stand 29. Mai 2013, 20:56 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/Ritterkreuz_des_Eisernen_Kreuzes online]</ref> | ||
[[1941]] war Schwarzmann mit seinem Regiment bei der Schlacht um die Insel Kreta beteiligt. Anschließend wurde er am [[27. Juni]] [[1942]] zum Hauptmann der 8. Kompanie des 3. Fallschirmjäger-Regiments befördert. Zuvor war er [[1941]] mit seiner Kompanie an die Ostfront in Russland verlegt worden. | [[1941]] war Schwarzmann mit seinem Regiment bei der Schlacht um die Insel Kreta beteiligt. Anschließend wurde er am [[27. Juni]] [[1942]] zum Hauptmann der 8. Kompanie des 3. Fallschirmjäger-Regiments befördert. Zuvor war er [[1941]] mit seiner Kompanie an die Ostfront in Russland verlegt worden. | ||
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* [[2007]]: Plakette auf dem [[Ehrenweg]] Fürth | * [[2007]]: Plakette auf dem [[Ehrenweg]] Fürth | ||
* * [[6. Mai]] [[2008]]: Aufnahme in die ''Ruhmeshalle des Deutschen Sports'' in Berlin | * * [[6. Mai]] [[2008]]: Aufnahme in die ''Ruhmeshalle des Deutschen Sports'' in Berlin | ||
* [[25. August]] [[2008]]: ''Alfred-Schwarzmann-Sporthalle'' in Goslar<ref> GYMmedia INTERNATIONAL, Europäischer Gymnastics-Service Berlin, Stand 29. Mai 2013, 21:16 Uhr, [http://gymmedia.com/prioNOlang.asp?id=5379&sp=1&rt=AG | * [[25. August]] [[2008]]: ''Alfred-Schwarzmann-Sporthalle'' in Goslar<ref> GYMmedia INTERNATIONAL, Europäischer Gymnastics-Service Berlin, Stand 29. Mai 2013, 21:16 Uhr, [http://gymmedia.com/prioNOlang.asp?id=5379&sp=1&rt=AG online]</ref> | ||
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