Während des [[Nationalsozialismus]] war die Arbeit des Vereins verboten und konnte erst [[1946]] wieder aufgenommen werden. Die Stammesfahne des Stammes überdauerte die Kriegsjahre eingemauert in der St. Felicitas Kapelle bei Großgründlach. Bereits 1957 nahm ein Trupp Fürther Pfadfinder in England an dem Jubiläumsjamboree (Weltpfadfindertreffen) teil. Nach Zeitzeugenaussagen gab 1957 es ein gemeinsames Lager von Fürther und US-Pfadfindern in der Nähe der Burg Feuerstein, an der auch DPSG Fürth beteiligt war.<ref>Zeitzeugenaussage Stammesführerin Ellen Schneidt gegenüber Benutzer Nobbi48, 31. März 2021</ref> | Während des [[Nationalsozialismus]] war die Arbeit des Vereins verboten und konnte erst [[1946]] wieder aufgenommen werden. Die Stammesfahne des Stammes überdauerte die Kriegsjahre eingemauert in der St. Felicitas Kapelle bei Großgründlach. Bereits 1957 nahm ein Trupp Fürther Pfadfinder in England an dem Jubiläumsjamboree (Weltpfadfindertreffen) teil. Nach Zeitzeugenaussagen gab 1957 es ein gemeinsames Lager von Fürther und US-Pfadfindern in der Nähe der Burg Feuerstein, an der auch DPSG Fürth beteiligt war.<ref>Zeitzeugenaussage Stammesführerin Ellen Schneidt gegenüber Benutzer Nobbi48, 31. März 2021</ref> |