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Nach zehntausenden Kundenanfragen ob die Quelle noch existiere, begann 1948 schließlich die schwierige und von Mangel geprägte Wiederaufnahme des Versandgeschäfts. Bereits zwei Jahre später konnte der einstige Spitzenumsatz der Vorkriegszeit wieder erreicht werden. Das Sortiment war zunächst auf die Bedürfnisse der ausgebombten und notleidenden Bevölkerung ausgerichtet.
Nach zehntausenden Kundenanfragen ob die Quelle noch existiere, begann 1948 schließlich die schwierige und von Mangel geprägte Wiederaufnahme des Versandgeschäfts. Bereits zwei Jahre später konnte der einstige Spitzenumsatz der Vorkriegszeit wieder erreicht werden. Das Sortiment war zunächst auf die Bedürfnisse der ausgebombten und notleidenden Bevölkerung ausgerichtet.


1952 erreichte die Kundenzahl wieder die Millionengrenze. Der Betrieb näherte sich seiner Kapazitätsgrenze, erste Planungen für einen Neubau folgten. 1954 wurde schließlich mit dem ersten Bauabschnitt der Gebäude an der Fürther Straße in Nürnberg begonnen. Im Oktober des Folgejahres lief der Versand im damals "modernsten Versandbetrieb der Welt" an, das Sortiment war mittlerweile auf rund 10.000 Artikel angewachsen, darunter auch das erste "Elektrogroßgerät" - eine Waschmaschine.
[[1952]] erreichte die Kundenzahl wieder die Millionengrenze. Der Betrieb näherte sich seiner Kapazitätsgrenze, erste Planungen für einen Neubau folgten. [[1954]] wurde schließlich mit dem ersten Bauabschnitt der Gebäude an der Fürther Straße in Nürnberg begonnen. Im Oktober des Folgejahres lief der Versand im damals "modernsten Versandbetrieb der Welt" an, das Sortiment war mittlerweile auf rund 10.000 Artikel angewachsen, darunter auch das erste "Elektrogroßgerät" - eine Waschmaschine.


1957 verließen insgesamt fünf Millionen Pakete das Versandzentrum. Rund 8000 Beschäftigte arbeiteten für Quelle, ein erstes Auslandsbüro in New York wurde eröffnet. 1958 wurde die Quelle mit 403 Millionen DM Umsatz zum größten Versandhaus Deutschlands. 1959 wurde die "Quelle-Österreich" gegründet, im Folgejahr konnte in Deutschland die fünfzigste Verkaufsstelle in Duisburg eröffnet werden.
1957 verließen insgesamt fünf Millionen Pakete das Versandzentrum. Rund 8.000 Beschäftigte arbeiteten für Quelle, ein erstes Auslandsbüro in New York wurde eröffnet. [[1958]] wurde die Quelle mit 403 Millionen DM Umsatz zum größten Versandhaus Deutschlands. [[1959]] wurde die "Quelle-Österreich" gegründet, im Folgejahr konnte in Deutschland die fünfzigste Verkaufsstelle in Duisburg eröffnet werden.


1961 übersprang der Quelle-Umsatz die Milliardengrenze, pro Tag verliessen über 150.000 Sendungen den Betrieb. Quelle-Foto und Quelle-Film (später Foto-Quelle) entstanden. Ab 1962 wurden erstmals Urlaubsreisen und als Weltneuheit auch Fertighäuser angeboten. 1964 erfolgte die Übernahme von Schöpflin, die Quelle wurde zum größten Versandhaus Europas. In den folgenden Jahren kontinuierlicher Ausbau und Steigerung des Umsatzes sowie des Sortiments.<ref name="50 Jahre Quelle"/>
[[1961]] übersprang der Quelle-Umsatz die Milliardengrenze, pro Tag verliessen über 150.000 Sendungen den Betrieb. Quelle-Foto und Quelle-Film (später Foto-Quelle) entstanden. Ab [[1962]] wurden erstmals Urlaubsreisen und als Weltneuheit auch Fertighäuser angeboten. [[1964]] erfolgte die Übernahme von Schöpflin, die Quelle wurde zum größten Versandhaus Europas. In den folgenden Jahren kontinuierlicher Ausbau und Steigerung des Umsatzes sowie des Sortiments.<ref name="50 Jahre Quelle"/>


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Auch in den 1970er Jahren hielt der Aufwärtstrend der Quelle unvermindert an. Weitere Firmen wie ''Möbel-Hess'' (1973) sowie mehrere Brauerein wurden übernommen.  
Auch in den 1970er Jahren hielt der Aufwärtstrend der Quelle unvermindert an. Weitere Firmen wie ''Möbel-Hess'' (1973) sowie mehrere Brauerein wurden übernommen.  


1977 wurde zum Freuden- und zugleich Schicksalsjahr für die Quelle: während der Vorbereitungen zum 50jährigen Jubiläum der Firmengründung starb Gustav Schickedanz im Alter von 82 Jahren.  
[[1977]] wurde zum Freuden- und zugleich Schicksalsjahr für die Quelle: während der Vorbereitungen zum 50jährigen Jubiläum der Firmengründung starb [[Gustav Schickedanz]] im Alter von 82 Jahren.  


Die Schickedanz-Firmengruppe bestand mittlerweile aus rund 37 Einzelunternehmen welche in die drei Gruppen Handel, Papier und Brauereien eingeteilt waren .<ref name="50 Jahre Quelle"/>
Die Schickedanz-Firmengruppe bestand mittlerweile aus rund 37 Einzelunternehmen welche in die drei Gruppen Handel, Papier und Brauereien eingeteilt waren .<ref name="50 Jahre Quelle"/>
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[[1999]] fusioniert die ''Schickedanz Handelswerte GmbH & Co. KG'' mit dem Warenhauskonzern ''Karstadt AG'' zur ''KarstadtQuelle AG''. Firmensitz war seitdem Essen.
[[1999]] fusioniert die ''Schickedanz Handelswerte GmbH & Co. KG'' mit dem Warenhauskonzern ''Karstadt AG'' zur ''KarstadtQuelle AG''. Firmensitz war seitdem Essen.


Im März 2005 erreicht der Aktionärspool um Gustav Schickedanz Tocher [[Madeleine Schickedanz|Madeleine]] eine Beteiligung von über 50 Prozent der Aktien. Auf deren Drängen wechselt Aufsichtsrat Dr. Thomas Middelhoff als Vorsitzender in den Vorstand.  
Im März [[2005]] erreicht der Aktionärspool um Gustav Schickedanz Tocher [[Madeleine Schickedanz|Madeleine]] eine Beteiligung von über 50 Prozent der Aktien. Auf deren Drängen wechselt Aufsichtsrat Dr. Thomas Middelhoff als Vorsitzender in den Vorstand.  


In einer ersten "Sanierungsphase" stiess KarstadtQuelle seine Beteiligungen am Sportsender ''DSF'', an der Plattform ''Sport1'' und am Einkaufssender ''Home Shopping Europe'' ab. Darüberhinaus wurde ein großer Teil der Logistik an die Deutsche Post-Tochter DHL veräußert. Der Unternehmensteil ''Neckermann'' wurde an einen Finanzinvestor veräußert, auch 75 kleinere Warenhäuser wurden abgestoßen um die Zahlen im Kerngeschäft zu verbessern<ref name="Wolfgang Müller">Wolfgang Müller: "Wie aus KarstadtQuelle Arcandor wird" in "Die großen Wirtschaftslügen-Raffgier mit System", ISBN 978-3-426-78165-4</ref>.
In einer ersten "Sanierungsphase" stiess KarstadtQuelle seine Beteiligungen am Sportsender ''DSF'', an der Plattform ''Sport1'' und am Einkaufssender ''Home Shopping Europe'' ab. Darüberhinaus wurde ein großer Teil der Logistik an die Deutsche Post-Tochter DHL veräußert. Der Unternehmensteil ''Neckermann'' wurde an einen Finanzinvestor veräußert, auch 75 kleinere Warenhäuser wurden abgestoßen um die Zahlen im Kerngeschäft zu verbessern<ref name="Wolfgang Müller">Wolfgang Müller: "Wie aus KarstadtQuelle Arcandor wird" in "Die großen Wirtschaftslügen-Raffgier mit System", ISBN 978-3-426-78165-4</ref>.
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Mit dem Geld dieser Verkäufe wurde in den vollständigen Erwerb der Anteile am Tourismuskonzern Thomas Cook investiert.
Mit dem Geld dieser Verkäufe wurde in den vollständigen Erwerb der Anteile am Tourismuskonzern Thomas Cook investiert.


Einen Großteil der Konzern-Immobilien brachte Middelhoff in eine Gemeinschaftsunternehmung mit der US-Investmentbank ''Goldman Sachs'' ein, später verkaufte er den 50%-Anteil und seitdem belasteten die hohen Mietzahlungen das Handelsgeschäft stark - Middelhoffs Nachfolger Karl-Gerhard Eick gab die Mietzahlungen 2009 als über 350 Mio. Euro jährlich an.
Einen Großteil der Konzern-Immobilien brachte Middelhoff in eine Gemeinschaftsunternehmung mit der US-Investmentbank ''Goldman Sachs'' ein, später verkaufte er den 50%-Anteil und seitdem belasteten die hohen Mietzahlungen das Handelsgeschäft stark - Middelhoffs Nachfolger Karl-Gerhard Eick gab die Mietzahlungen [[2009]] als über 350 Mio. Euro jährlich an.


== Arcandor AG ==
== Arcandor AG ==


Auf der Düsseldorfer Bilanzpressekonferenz am [[29. März]] [[2007]] kündigte der Vorstandsvorsitzende Dr. Thomas Middelhoff die Umbenennung der Holding des KarstadtQuelle-Konzerns in ''Arcandor'' an, bestätigt wurde die Umbenennung durch die Hauptversammlung am [[10. Mai]] des Jahres. Offizielle Begründ war, der bisherige Name berücksichtige die Tourismussparte nicht und sei zu wenig international. Die endgültige Bestätigung des neuen Namens der Holding fiel auf der Hauptversammlung des Unternehmens am 10. Mai 2007, die Traditionsnamen Karstadt für die Warenhäuser, Quelle für den Versandhandel und Thomas Cook für das Reisegeschäft blieben erhalten.  
Auf der Düsseldorfer Bilanzpressekonferenz am [[29. März]] [[2007]] kündigte der Vorstandsvorsitzende Dr. Thomas Middelhoff die Umbenennung der Holding des KarstadtQuelle-Konzerns in ''Arcandor'' an, bestätigt wurde die Umbenennung durch die Hauptversammlung am [[10. Mai]] des Jahres. Offizielle Begründ war, der bisherige Name berücksichtige die Tourismussparte nicht und sei zu wenig international. Die endgültige Bestätigung des neuen Namens der Holding fiel auf der Hauptversammlung des Unternehmens am [[10. Mai]] [[2007]], die Traditionsnamen Karstadt für die Warenhäuser, Quelle für den Versandhandel und Thomas Cook für das Reisegeschäft blieben erhalten.  


Für die Erhöhung ihrer Beteiligung am Arcandor-Konzern hat sich Madeleine Schickedanz Medienberichten zufolge bei der Privatbank Sal. Oppenheim verschuldet. So wurde eine Kapitalerhöhung von 10 % des Grundkapitals im September [[2008]] vollständig von der Privatbank Sal. Oppenheim gezeichnet. Zusätzlich übernahm Sal. Oppenheim von der bisherigen Großaktionärin einen Anteil in Höhe von 19,5 %. In Folge beider Maßnahmen hält die Privatbank derzeit eine Beteiligung in Höhe von rund 29,5 % an dem Handelskonzern.
Für die Erhöhung ihrer Beteiligung am Arcandor-Konzern hat sich Madeleine Schickedanz Medienberichten zufolge bei der Privatbank Sal. Oppenheim verschuldet. So wurde eine Kapitalerhöhung von 10 % des Grundkapitals im September [[2008]] vollständig von der Privatbank Sal. Oppenheim gezeichnet. Zusätzlich übernahm Sal. Oppenheim von der bisherigen Großaktionärin einen Anteil in Höhe von 19,5 %. In Folge beider Maßnahmen hält die Privatbank derzeit eine Beteiligung in Höhe von rund 29,5 % an dem Handelskonzern.
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== Krise und Insolvenz ==
== Krise und Insolvenz ==


[[Bild:Quellekaufhaus whoerl 2011.jpg|thumb|right|Das ehem. Quellekaufhaus an der Fürther Freiheit]]Mitte Februar 2009 wurde Karl-Gerhard Eick Nachfolger Middelhoffs und gab bekannt, der Arcandor-Konzern habe Schulden von über 2,6 Milliarden Euro, von denen im Juni 2009 alleine 650 Millionen Euro fällig werden, ferner müsse Arcandor Mietzahlungen von ca. 350 Mio. Euro jährlich zahlen. Geplant ist, die Luxus-Kaufhäuser KaDeWe in Berlin, Alsterhaus in Hamburg und Oberpollinger in München zu verkaufen. Der Ruf nach staatlichen Bürgschaften zur Abwendung einer drohenden Insolvzen wurde bisher besonders von der CDU abgelehnt, woraufhin am [[27. Mai]] [[2009]] rund 6.000 Beschäftigte von Karstadt in Berlin vor dem Bundesfinanzministerium für eine 650 Mio. Euro Bürgschaft und 200 Mio. Euro staatliche Kredite der KfW-Bank demonstrierten. Ein offizieller Antrag an den Bürgschaftsausschuss wurde am [[28. Mai]] [[2009]] durch den Arcandor-Vorstand eingereicht, dem voraus ging eine Stellungnahme Oberbürgermeister [[Thomas Jung|Dr. Thomas Jung]] gemeinsam mit seinem Nürnberger Amtskollegen Dr. Ulrich Maly mit dem eindringlichen Appell an die Bundesregierung, der Bürgschaft in Höhe von 650 Millionen Euro für Arcandor zuzustimmen. Nur so könne eine Insolvenz und damit die Zerschlagung jahrzehntelang bewährter Strukturen verhindert werden<ref name="Pressemitteilung Nr. 513 / 26.05.2009">"Nachrichten aus dem Rathaus": "Oberbürgermeister von Nürnberg und Fürth fordern Regierung auf, Bürgschaft für Arcandor zu übernehmen". Pressemitteilung Nr. 513 / 26.05.2009 der Stadt Nürnberg. Online [http://www2.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23840.html hier] abrufbar</ref>. Allein für das Jahr 2009 braucht Arcandor 960 Millionen Euro, wovon schon bis zum 12. Juni Kredite in Höhe von 650 Millionen Euro bei den drei großen Gläubigerbanken BayernLB, Dresdner Bank und der Royal Bank of Scotland refinanziert werden müssen<ref name="Spiegel online 3.6.">Stefan Schultz: "Arcandor rüstet zum entscheidenden Gefecht", DER SPIEGEL / Spiegel online vom 3.06.2009, [http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,628257,00.html online abrufbar]</ref>. Nachdem der Staatshilfe am Vortag eine Absage erteilt wurde, meldete Arcandor am [[9. Juni]] [[2009]], auch für Quelle, Insolvenz an.
[[Bild:Quellekaufhaus whoerl 2011.jpg|thumb|right|Das ehem. Quellekaufhaus an der Fürther Freiheit]]Mitte Februar [[2009]] wurde Karl-Gerhard Eick Nachfolger Middelhoffs und gab bekannt, der Arcandor-Konzern habe Schulden von über 2,6 Milliarden Euro, von denen im Juni [[2009]] alleine 650 Millionen Euro fällig werden, ferner müsse Arcandor Mietzahlungen von ca. 350 Mio. Euro jährlich zahlen. Geplant ist, die Luxus-Kaufhäuser KaDeWe in Berlin, Alsterhaus in Hamburg und Oberpollinger in München zu verkaufen. Der Ruf nach staatlichen Bürgschaften zur Abwendung einer drohenden Insolvzen wurde bisher besonders von der CDU abgelehnt, woraufhin am [[27. Mai]] [[2009]] rund 6.000 Beschäftigte von Karstadt in Berlin vor dem Bundesfinanzministerium für eine 650 Mio. Euro Bürgschaft und 200 Mio. Euro staatliche Kredite der KfW-Bank demonstrierten. Ein offizieller Antrag an den Bürgschaftsausschuss wurde am [[28. Mai]] [[2009]] durch den Arcandor-Vorstand eingereicht, dem voraus ging eine Stellungnahme Oberbürgermeister [[Thomas Jung|Dr. Thomas Jung]] gemeinsam mit seinem Nürnberger Amtskollegen Dr. Ulrich Maly mit dem eindringlichen Appell an die Bundesregierung, der Bürgschaft in Höhe von 650 Millionen Euro für Arcandor zuzustimmen. Nur so könne eine Insolvenz und damit die Zerschlagung jahrzehntelang bewährter Strukturen verhindert werden<ref name="Pressemitteilung Nr. 513 / 26.05.2009">"Nachrichten aus dem Rathaus": "Oberbürgermeister von Nürnberg und Fürth fordern Regierung auf, Bürgschaft für Arcandor zu übernehmen". Pressemitteilung Nr. 513 / 26.05.2009 der Stadt Nürnberg. Online [http://www2.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23840.html hier] abrufbar</ref>. Allein für das Jahr 2009 braucht Arcandor 960 Millionen Euro, wovon schon bis zum 12. Juni Kredite in Höhe von 650 Millionen Euro bei den drei großen Gläubigerbanken BayernLB, Dresdner Bank und der Royal Bank of Scotland refinanziert werden müssen<ref name="Spiegel online 3.6.">Stefan Schultz: "Arcandor rüstet zum entscheidenden Gefecht", DER SPIEGEL / Spiegel online vom 3.06.2009, [http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,628257,00.html online abrufbar]</ref>. Nachdem der Staatshilfe am Vortag eine Absage erteilt wurde, meldete Arcandor am [[9. Juni]] [[2009]], auch für Quelle, Insolvenz an.


Die Nachricht, dass das traditionsreiche Unternehmen keinen Käufer fand und nun abgewickelt wird, erschüttert die ganze Region Nürnberg - Fürth, deren Arbeitsmarkt stark von der Quelle-Pleite belastet wird.
Die Nachricht, dass das traditionsreiche Unternehmen keinen Käufer fand und nun abgewickelt wird, erschüttert die ganze Region Nürnberg - Fürth, deren Arbeitsmarkt stark von der Quelle-Pleite belastet wird.
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* Quelle Internetshop - [http://www.quelle.de/ im Netz]
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== Einzelnachweise ==
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