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Erlangen wird vor allem durch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und den Technologiekonzern Siemens geprägt.
Erlangen wird vor allem durch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und den Technologiekonzern Siemens geprägt.


Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wurde 1742 in Bayreuth gegründet, 1743 in Erlangen angesiedelt und ist seit 1961 auch in Nürnberg ansässig. Sie wurde nach ihrem Gründer dem fränkischen Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth, sowie ihrem wichtigsten Förderer [[Christian Friedrich Carl Alexander|Karl Alexander]] von [[Markgraftum Brandenburg-Ansbach|Brandenburg-Ansbach]] benannt.<br />
Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wurde 1742 in Bayreuth gegründet und 1743 in Erlangen angesiedelt. Sie wurde nach ihrem Gründer dem fränkischen Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth, sowie ihrem wichtigsten Förderer [[Christian Friedrich Carl Alexander|Karl Alexander]] von [[Markgraftum Brandenburg-Ansbach|Brandenburg-Ansbach]] benannt.<ref name="HLB" /><br />
In der Stadt Fürth ist die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg seit 2004 mit einem [[Universität|Campus]] vertreten.<ref>[https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Friedrich-Alexander-Universit%C3%A4t_Erlangen-N%C3%BCrnberg Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg]; von: Clemens Wachter; publiziert am 7. Dezember 2021; in: Historisches Lexikon Bayerns, Bayerische Staatsbibliothek, München; aufgerufen am 7. Januar 2024</ref>
Seit 1961 ist die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg auch in Nürnberg ansässig.<br />
In der Stadt Fürth ist die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg seit 2004 mit einem [[Universität|Campus]] vertreten.<ref name="HLB">[https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Friedrich-Alexander-Universit%C3%A4t_Erlangen-N%C3%BCrnberg Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg]; von: Clemens Wachter; publiziert am 7. Dezember 2021; in: Historisches Lexikon Bayerns, Bayerische Staatsbibliothek, München; aufgerufen am 7. Januar 2024</ref>
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