Königsmühle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Königsmühle''' ist eine Einöd-Mühle an der südlichen Erlanger Stadtgrenze. Sie liegt an der [[Gründlach]]. Der Ursprung liegt im frühen Mittelalter als staufisches Königsgut.
Die '''Königsmühle''' ist eine oberschlächtige Einöd-Mühle an der südlichen Erlanger Stadtgrenze. Sie liegt an der [[Gründlach]]. Der Ursprung liegt im frühen Mittelalter als staufisches Königsgut.
Die Königsmühle ursprünglich als "Kungsmul" urkundlich erwähnt im Jahre [[1350]] gehörte zum staufischen Reichsbesitz im 11. und 12. Jahrhundert.


Durch eine Verwaltungsreform von Bayern 1808 kam die Königsmühle und [[Mannhof]] zu [[Stadeln]]. Zum [[1. Juli]] [[1972]] wurde sie zusammen mit [[Stadeln]] nach [[Eingemeindungen|Fürth]] eingemeindet, am [[1. Januar]] [[1977]] jedoch zum Stadtgebiet [[Erlangen]] umgegliedert.  
Durch eine Verwaltungsreform von Bayern 1808 kam die Königsmühle und [[Mannhof]] zu [[Stadeln]]. Zum [[1. Juli]] [[1972]] wurde sie zusammen mit [[Stadeln]] nach [[Eingemeindungen|Fürth]] eingemeindet, am [[1. Januar]] [[1977]] jedoch zum Stadtgebiet [[Erlangen]] umgegliedert.  
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