Gerhard Pankotsch: Unterschied zwischen den Versionen

Zeile 22: Zeile 22:
1971 wechselte Pankotsch zum ESV Ingolstadt-Ringsee in die Zweitklassigkeit. Trotz seiner persönlichen Leistung von zehn Toren in 27 Spielen stieg der Verein als Tabellenschlusslicht der Saison 1971/72 ab. Anschließend wechselte er zum VfR Heilbronn, wo er jedoch hauptsächlich als Ergänzungsspieler eingesetzt wurde. Im Sommer 1973 zog er zum FC Homburg weiter, wo er mit 15 Saisontoren in der Saison 1974/75 zu den besten Torschützen der Südstaffel gehörte und den Klassenerhalt des Vereins in der 2. Bundesliga sicherte. Unter Trainer Uwe Klimaschefski war er in den folgenden Jahren Stammspieler, bis er sich im Frühjahr 1976 eine Knöchelfraktur zuzog und nach seiner Genesung nur noch sporadisch eingesetzt wurde.  
1971 wechselte Pankotsch zum ESV Ingolstadt-Ringsee in die Zweitklassigkeit. Trotz seiner persönlichen Leistung von zehn Toren in 27 Spielen stieg der Verein als Tabellenschlusslicht der Saison 1971/72 ab. Anschließend wechselte er zum VfR Heilbronn, wo er jedoch hauptsächlich als Ergänzungsspieler eingesetzt wurde. Im Sommer 1973 zog er zum FC Homburg weiter, wo er mit 15 Saisontoren in der Saison 1974/75 zu den besten Torschützen der Südstaffel gehörte und den Klassenerhalt des Vereins in der 2. Bundesliga sicherte. Unter Trainer Uwe Klimaschefski war er in den folgenden Jahren Stammspieler, bis er sich im Frühjahr 1976 eine Knöchelfraktur zuzog und nach seiner Genesung nur noch sporadisch eingesetzt wurde.  


Im November 1977 wechselte Pankotsch von Homburg zur [[SpVgg Fürth]]. Dort erzielte er in der Spielzeit 1977/78 erneut 13 Saisontore. Nach einer Muskelverletzung im Dezember 1979 beendete er im März 1980 vorzeitig seine Karriere als Spieler und wechselte in die Jugendarbeit der "Kleeblätter".
Im November 1977 wechselte Pankotsch von Homburg zur [[SpVgg Fürth]]. Dort erzielte er in der Spielzeit 1977/78 erneut 13 Saisontore.


==Verletzung==
==Verletzung==
8

Bearbeitungen