Finkenstraße 6: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Gebäude
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|Straße=Finkenstraße  
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|Hausnummer=6
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|Objekt=Ehemalige Lithographische Kunstanstalt Karl Schaller
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|Akten-Nr.=D-5-63-000-1704
|Akten-Nr.=D-5-63-000-1704
|Baujahr=1896
|Architekt=Fritz Walter
|lat=49.468555
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|lon=11.005883
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|Gebäude besteht=Ja
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Fabrikanlage, dreigeschossiger Sichtziegelbau mit Mansardgiebeldach, Eckrustizierung und Gurtgesims, von Fritz Walter, 1896; östlicher Anbau, dreigeschossiger Sichtziegelbau mit Mansardgiebeldach und Dachhäuschen mit Schweifgiebel, von Adam Egerer, 1907; südlicher Anbau, dreigeschossiger Eisenbetonbau mit Sichtziegelmauerwerk, Mansardgiebeldach, Lisenengliederung, Erker und attikaähnlichem Zwerchhaus mit flachem Dreiecksgiebel, von Bräutigam und Wiessner, 1926.
Fabrikanlage, dreigeschossiger Sichtziegelbau mit Mansardgiebeldach, Eckrustizierung und Gurtgesims, von [[Fritz Walter]], [[1896]]; östlicher Anbau, dreigeschossiger Sichtziegelbau mit Mansardgiebeldach und Dachhäuschen mit Schweifgiebel, von Adam Egerer, 1907; südlicher Anbau, dreigeschossiger Eisenbetonbau mit Sichtziegelmauerwerk, Mansardgiebeldach, Lisenengliederung, Erker und attikaähnlichem Zwerchhaus mit flachem Dreiecksgiebel, von Bräutigam und Wiessner, 1926.