Bürgerinitiative "Pro-Kulturforum": Unterschied zwischen den Versionen

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== Einlenken der Stadt Fürth & Investor ==
== Einlenken der Stadt Fürth & Investor ==
Mit viel juristischem Fingerspitzengefühl und diplomatischem Feinsinn konnte der Folge ein Baustopp verhindert werden. Der gemeinsam festgelegte Kompromiss sieht im Oktober [[2006]] vor, dass für das Kulturforum ein großer Innenhof entsteht - der ursprünglich als Parkplatz für die Mitarbeiter vorgesehen war. Im Gegenzug gibt Dr. Foerster seine vier Parkplätze auf um den Innenraum weiter zu beleben. Ebenfalls wurde im Kompromiss festgehalten, dass die Außenfassade sich der bestehenden Architektursprache anpaßt und die ehem. Evernod-Bank als Gebäude erhalten bleibt. In einer gemeinsamen Pressekonferenz sagte der [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Thomas Jung]]: "''Ohne die langen Diskussionen wäre die Verbesserungen nicht erreicht worden... Dies hält er der BI zugute. Ausdrücklich dankte Jung für die Kompromissbereitschaft und erklärte: "Die Stadt hätte es nicht erzwingen können und wäre das Risiko eingegangen, dass Saturn irgendwann abspringt". Mit dem Hinweis auf, dass die Verhandlungsspielräume mit Investoren in Zeiten knapper Arbeitsplätze denkbar eng seien, warb Jung um Verständnis für die Haltung der Stadt, die Saturn keine Steine in den Weg legen wollte.''"<ref>Volker Dittmar: Die Bürgerinitiative hat das Kriegsbeil begraben. In: Fürther Nachrichten vom 26. Oktober 2006</ref>
Mit viel juristischem Fingerspitzengefühl und diplomatischem Feinsinn konnte in der Folge ein Baustopp verhindert werden. Der gemeinsam festgelegte Kompromiss sieht im Oktober [[2006]] vor, dass für das Kulturforum ein großer Innenhof entsteht - der ursprünglich als Parkplatz für die Mitarbeiter vorgesehen war. Im Gegenzug gibt Dr. Foerster seine vier Parkplätze auf um den Innenraum weiter zu beleben. Ebenfalls wurde im Kompromiss festgehalten, dass die Außenfassade sich der bestehenden Architektursprache anpaßt und die ehem. Evernod-Bank als Gebäude erhalten bleibt. In einer gemeinsamen Pressekonferenz sagte der [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Thomas Jung]]: "''Ohne die langen Diskussionen wäre die Verbesserungen nicht erreicht worden... Dies hält er der BI zugute. Ausdrücklich dankte Jung für die Kompromissbereitschaft und erklärte: "Die Stadt hätte es nicht erzwingen können und wäre das Risiko eingegangen, dass Saturn irgendwann abspringt". Mit dem Hinweis auf, dass die Verhandlungsspielräume mit Investoren in Zeiten knapper Arbeitsplätze denkbar eng seien, warb Jung um Verständnis für die Haltung der Stadt, die Saturn keine Steine in den Weg legen wollte.''"<ref>Volker Dittmar: Die Bürgerinitiative hat das Kriegsbeil begraben. In: Fürther Nachrichten vom 26. Oktober 2006</ref>


== Auflösung der Bürgerinitiative ==
== Auflösung der Bürgerinitiative ==
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