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Nach dem Besuch des [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium|Heinrich-Schliemann-Gymnasiums]] trat er in die Firma seines [[Theodor Löwensohn|Vaters Theodor]] ein. | Nach dem Besuch des [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium|Heinrich-Schliemann-Gymnasiums]] trat er in die Firma seines [[Theodor Löwensohn|Vaters Theodor]] ein. | ||
Nach dem Verkauf des Betriebes emigrierte er am 31. | |||
Nach dem Verkauf des Betriebes emigrierte er am [[31. Dezember]] [[1937]] in die Niederlande, dann weiter nach Belgien. Er wurde dort aber verhaftet, als er als Jude "''verbotenerweise''" mit der Straßenbahn fuhr. Es folgte die Deportation nach Auschwitz [[1943]]. | |||
Löwensohn wurde [[1945]] für tot erklärt. | |||
Verheiratet war Löwensohn mit Emmy Mannheimer. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor: Lilli (umgekommen während des Krieges in London) und Dora (wanderte wie Emmy in die USA aus). | |||
==Literatur== | ==Literatur== |