Jean Höfler: Unterschied zwischen den Versionen

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==Gründung und Nachkriegszeit==
==Gründung und Nachkriegszeit==


1923 gründeten die Brüder [[Johann Höfler|Johann]], [[Georg Höfler|Georg]] und [[Leonhard Höfler]] die Metallwarenfabrik '''Jean Höfler & Co Metallwarenfabrik''', die vornehmlich Gebrauchsgegenstände produzierte. Der Firmensitz befand sich 1928 in der [[Hardstraße]] 70. Allerdings gingen die Brüder bald getrennte Wege, woraufhin Georg und Johann die Firma '''Johann Höfler''' gründeten. Sie spezialisierten sich auf die Herstellung von Werkzeugen sowie der Massenproduktion von preiswerten Spielzeugen. Das Firmenlogo bestand aus den Initialen "J H" die von einem dreiblättrigen Kleeblatt umschlossen wurden.
1923 gründeten die Brüder [[Johann Höfler|Johann]], [[Georg Höfler|Georg]] und [[Leonhard Höfler]] die Metallwarenfabrik '''Jean Höfler & Co Metallwarenfabrik''', die vornehmlich Gebrauchsgegenstände produzierte. Der Firmensitz befand sich 1928 in der [[Hardstraße]] 70. Allerdings gingen die Brüder bald getrennte Wege, woraufhin Georg und Johann die Firma [[Johann Höfler]] gründeten, welche sich auf die Herstellung von Werkzeug und die Massenproduktion von Blechspielzeug spezialisierte.


Leonhard (Jean) führte die gemeinsam gegründete Firma Jean Höfler vorerst alleine weiter und vertrieb qualitativ hochwertiges Blechspielzeug.
Leonhard führte die gemeinsam gegründete Firma Jean Höfler vorerst alleine weiter und vertrieb qualitativ hochwertiges Blechspielzeug.
Während des Krieges wurde die Produktion auf Rüstungsteile ausgeweitet. Nach dem Kriegsende stellte die Firma aus alten Blechen amerikanischer Versorgungsdosen Haushaltsartikel wie Gurkenhobel, Kartoffelschäler und Reibeisen her. Als wieder Tiefziehbleche geliefert werden konnten, widmete sich Leonhard wieder der Blechspielzeugproduktion.
Während des Krieges wurde die Produktion auf Rüstungsteile ausgeweitet. Nach dem Kriegsende stellte die Firma aus alten Blechen amerikanischer Versorgungsdosen Haushaltsartikel wie Gurkenhobel, Kartoffelschäler und Reibeisen her. Als wieder Tiefziehbleche geliefert werden konnten, widmete sich Leonhard wieder der Blechspielzeugproduktion.


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