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Die '''Hallemannstraße''' (früher ''Julienstraße'') ist eine Straße in der Fürther [[Stadtteil::Innenstadt]]. Sie verbindet die [[Rosenstraße]] mit der [[Blumenstraße]]. | Die '''Hallemannstraße''' (früher ''Julienstraße'') ist eine Straße in der Fürther [[Stadtteil::Innenstadt]]. Sie verbindet die [[Rosenstraße]] mit der [[Blumenstraße]]. | ||
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==Benennung== | |||
Die Straße wurde zum Gedenken an [[Isaak Hallemann]] 1982 von Julienstraße in Hallemannstraße umbenannt<ref>Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 140</ref>. Bekannt wurde Hallemann durch seine pädagogische Tätigkeit als Leiter des jüdischen Waisenhauses in der damaligen Julienstraße. | Die Straße wurde zum Gedenken an [[Isaak Hallemann]] 1982 von Julienstraße in Hallemannstraße umbenannt<ref>Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 140</ref>. Bekannt wurde Hallemann durch seine pädagogische Tätigkeit als Leiter des jüdischen Waisenhauses in der damaligen Julienstraße. | ||
== Bedeutende Gebäude == | == Bedeutende Gebäude == | ||
''Hallemannstraße 2'' - Die frühere Waisenhaus-Synagoge in der Hallemannstraße 2, die als einzige den Naziterror schwer beschädigt überstand, ist seit [[1945]] die ''Gemeindesynagoge der [[Fiorda|Jüdischen Gemeinde Fürth]]''. | ''Hallemannstraße 2'' - Die frühere Waisenhaus-Synagoge in der Hallemannstraße 2, die als einzige den Naziterror schwer beschädigt überstand, ist seit [[1945]] die ''Gemeindesynagoge der [[Fiorda|Jüdischen Gemeinde Fürth]]''. | ||