In ihrer Beschäftigungszeit in der Schuhfabrik begann Rögner sich zunehmend politisch wie gewerkschaftlich zu engagieren. Sie war in der Arbeiterjugend sowie in der proletarischen Jugend aktiv, in der sie auch die spätere SPD-Politikerin [[wikipedia:Käte Stobel|Käte Stobel]] kennen lernte. Zur gleichen Zeit als ihr Vater erschossen wurde, wurde Rögner auch [[1923]] Mitglied der [[SPD]], zumal die [[SPD]] sie bereits beim Tod des Vaters aktiv sehr unterstützt hatte. Sie blieb in dem Betrieb bis zum Kriegsende, auch als der Betrieb [[1938]] arisiert wurde. | In ihrer Beschäftigungszeit in der Schuhfabrik begann Rögner sich zunehmend politisch wie gewerkschaftlich zu engagieren. Sie war in der Arbeiterjugend sowie in der proletarischen Jugend aktiv, in der sie auch die spätere SPD-Politikerin [[wikipedia:Käte Stobel|Käte Stobel]] kennen lernte. Zur gleichen Zeit als ihr Vater erschossen wurde, wurde Rögner auch [[1923]] Mitglied der [[SPD]], zumal die [[SPD]] sie bereits beim Tod des Vaters aktiv sehr unterstützt hatte. Sie blieb in dem Betrieb bis zum Kriegsende, auch als der Betrieb [[1938]] arisiert wurde. |