Hermann Friedreich: Unterschied zwischen den Versionen

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Er heiratete in Würzburg am 26. September 1901 Antonie Adele Luise Leube (geb. 8. November 1876 in Erlangen), Tochter des Medizinprofessors und zeitweiligen Rektors der Universität Würzburg [[wikipedia:Wilhelm von Leube|Wilhelm von Leube]]; das Ehepaar hatte ein Kind, den geistig behinderten Sohn Friedrich Wilhelm, genannt Fritz.<ref name=„PWMZ“/><ref>Dr. Katja Obenaus: Der Leube-Clan auf Schloss Montfort – zwischen Kunst und Wissenschaft. Vortrag zur Vernissage "Erinnerungen an Langenargen" vom 30.04.2016 im Rathaus Langenargen (unveröffentlichtes Manuskript)</ref>
Er heiratete in Würzburg am 26. September 1901 Antonie Adele Luise Leube (geb. 8. November 1876 in Erlangen), Tochter des Medizinprofessors und zeitweiligen Rektors der Universität Würzburg [[wikipedia:Wilhelm von Leube|Wilhelm von Leube]]; das Ehepaar hatte ein Kind, den geistig behinderten Sohn Friedrich Wilhelm, genannt Fritz.<ref name=„PWMZ“/><ref>Dr. Katja Obenaus: Der Leube-Clan auf Schloss Montfort – zwischen Kunst und Wissenschaft. Vortrag zur Vernissage "Erinnerungen an Langenargen" vom 30.04.2016 im Rathaus Langenargen (unveröffentlichtes Manuskript)</ref>


Am 9. März 1908 wurde Friedreich zum Hauptmann befördert und zur vorhergehenden Dienststelle, zum k. b. 2. Feldartillerie-Regiment „Horn“, versetzt, bei der er kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Stab tätig war.
Am 9. März 1908 wurde Friedreich zum Hauptmann befördert und zur vorhergehenden Dienststelle, zum k. b. 2. Feldartillerie-Regiment „Horn“, versetzt, bei der er kurz vor Ausbruch des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]s im Stab tätig war.


Mit der Mobilmachung am 2. August 1914 wurde er Batteriechef im k. b. 5. Reserve-Feldartillerie-Regiment, einer Einheit der [[wikipedia:5. Königlich Bayerische Reserve-Division|5. bayer. Reserve-Division]] im [[wikipedia:I. Königlich Bayerisches Reserve-Korps|I. k. b. Reserve-Korps]]. Hier nahm Friedreich am 18. August am Gefecht bei Lauterfingen - Mittersheim und vom 20. - 22. August an der [[wikipedia:Schlacht in Lothringen| Schlacht in Lothringen]] teil. Unmittelbar darauf folgte sein Einsatz in der Schlacht vor Nancy - Épinal und am 26./27. August bei der Einnahme von Fort Manonviller, wo er sich bei einem Sturz mit dem Pferd schwer verletzte.  
Mit der Mobilmachung am 2. August 1914 wurde er Batteriechef im k. b. 5. Reserve-Feldartillerie-Regiment, einer Einheit der [[wikipedia:5. Königlich Bayerische Reserve-Division|5. bayer. Reserve-Division]] im [[wikipedia:I. Königlich Bayerisches Reserve-Korps|I. k. b. Reserve-Korps]]. Hier nahm Friedreich am 18. August am Gefecht bei Lauterfingen - Mittersheim und vom 20. - 22. August an der [[wikipedia:Schlacht in Lothringen| Schlacht in Lothringen]] teil. Unmittelbar darauf folgte sein Einsatz in der Schlacht vor Nancy - Épinal und am 26./27. August bei der Einnahme von Fort Manonviller, wo er sich bei einem Sturz mit dem Pferd schwer verletzte.  
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