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Nachdem er ausgezogen war, mietete die [[Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft]] die Räumlichkeiten ab [[1. Mai]] [[1866]] bis [[1891]] für 55 Gulden im Jahr an.
Nachdem er ausgezogen war, mietete die [[Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft]] die Räumlichkeiten ab [[1. Mai]] [[1866]] bis [[1891]] für 55 Gulden im Jahr an.
Die Chronik der Loge weiß darüber folgendes zu berichten: ''Schon am 5. Januar 1866 aber konnte der deput. Mstr. Br. Fr. Wassmuth mitteilen, dass in dem an der "Eisenbahn" gelegenen, dem Grafen Pückler in Burfarrnbach gehörigen Gebäude zum "Deutschen Hause", in dem sich damals die Restauration Ell befand, die Wohnung im ersten Stocke, die bisher Br. Mailänder inne hatte, frei werde und laut der von dem Gräflichen Rentamtmann Hofrat Längenfelder erholten Auskunft um den Preis von jährlich 500 fl zu mieten sei.''<ref>Georg Grillenberger: [[Geschichte der Loge zur Wahrheit und Freundschaft in Fürth (Buch)|Geschichte der Loge zur Wahrheit und Freundschaft in Fürth]], Kommission-Verlag von Georg Rosenberg, Fürth, 1903, S. 161 ff.</ref>  
Die Chronik der Loge weiß darüber folgendes zu berichten: ''Schon am 5. Januar 1866 aber konnte der deput. Mstr. Br. Fr. Wassmuth mitteilen, dass in dem an der "Eisenbahn" gelegenen, dem Grafen Pückler in Burgfarrnbach gehörigen Gebäude zum "Deutschen Hause", in dem sich damals die Restauration Ell befand, die Wohnung im ersten Stocke, die bisher Br. Mailänder inne hatte, frei werde und laut der von dem Gräflichen Rentamtmann Hofrat Längenfelder erholten Auskunft um den Preis von jährlich 500 fl zu mieten sei.''<ref>Georg Grillenberger: [[Geschichte der Loge zur Wahrheit und Freundschaft in Fürth (Buch)|Geschichte der Loge zur Wahrheit und Freundschaft in Fürth]], Kommission-Verlag von Georg Rosenberg, Fürth, 1903, S. 161 ff.</ref>  
[[1891]] konnte die Loge dann in die neuen Räumlichkeiten in die [[Dambacher Straße 11]] umziehen.
[[1891]] konnte die Loge dann in die neuen Räumlichkeiten in die [[Dambacher Straße 11]] umziehen.


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== Frühere Adressen ==
== Frühere Adressen ==
* 1844: „Friedrichs- und Weinstrasse Nro. 311“<ref>„Acten des Magistrats der Kgl. Bayr. Stadt Fürth betreffend das Baugesuch des Brauhausbesitzers Georg Heinrich Stengel von hier in der Friedrichs- und Weinstrasse Nro. 311. 1844.“; Bauregistratur Akte 602/377</ref>
* 1844: „Friedrichs- und Weinstrasse Nro. 311“<ref name="602/377"/>
* 1860: Friedrichstraße 21
* 1860: Friedrichstraße 21
* ab 1890: Friedrichstraße 8
* ab 1890: Friedrichstraße 8
23.914

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