Trotz mehrerer Luftangriffe, die vor allem der nahegelegenen [[Dynamit-Nobel|Dynamitfabrik]] gegolten haben dürften, blieb die Kirche im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] vor größerem Schaden verschont. Im Jahre [[1948]] kam es zur Gründung des [[Stadelner Kirchenchor|Kirchenchores]] Christusgemeinde Stadeln unter ihrem ersten Leiter Kurt Engel. Der erste Auftritt des Chores war zum Heiligenabendgottesdienst, [[24. Dezember]] [[1948]]. Im Jahre [[1952]] wurde im Ortsteil Stadeln eine Tochtergemeinde zu St. Michael gebildet, ohne [[Mannhof]], und am [[1. April]] [[1953]] entstand ein exponiertes Vikariat, das zum [[Dekanat Fürth (evangelisch)|Dekanat Fürth]] gehörte. Damit war die Trennung von der Mutterkirche St. Michael in Fürth vollzogen. In den Jahren [[1954]] bis [[1955]] erfolgte der Bau des Pfarrhauses mit Gemeindesaal und einer eigenen Diakoniestation. Das Pfarrhaus konnte am 29. Juli 1955 bezogen werden. | Trotz mehrerer Luftangriffe, die vor allem der nahegelegenen [[Dynamit-Nobel|Dynamitfabrik]] gegolten haben dürften, blieb die Kirche im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] vor größerem Schaden verschont. Im Jahre [[1948]] kam es zur Gründung des [[Stadelner Kirchenchor|Kirchenchores]] Christusgemeinde Stadeln unter ihrem ersten Leiter Kurt Engel. Der erste Auftritt des Chores war zum Heiligenabendgottesdienst, [[24. Dezember]] [[1948]]. Im Jahre [[1952]] wurde im Ortsteil Stadeln eine Tochtergemeinde zu St. Michael gebildet, ohne [[Mannhof]], und am [[1. April]] [[1953]] entstand ein exponiertes Vikariat, das zum [[Dekanat Fürth (evangelisch)|Dekanat Fürth]] gehörte. Damit war die Trennung von der Mutterkirche St. Michael in Fürth vollzogen. In den Jahren [[1954]] bis [[1955]] erfolgte der Bau des Pfarrhauses mit Gemeindesaal und einer eigenen Diakoniestation. Das Pfarrhaus konnte am 29. Juli 1955 bezogen werden. |