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Der FC Nordost war anfangs ein Fußballverein. Mit der Gründung der Handballabteilung [[1954]] kam ein enormer Spielbetrieb in Gange, viele neue Mannschaften entstanden. Vor allem im Frauenhandball waren die Fürther Teams auch bei internationalen Begegnungen erfolgreich. Die steigenden Mitgliederzahlen bei den Handballern überflügelten [[1956]] die des Hauptvereins FC Nordost. Ende der 1950er Jahre entstand aber rund um die Pestalozzischule ein immer stärker wachsendes Wohnviertel. Für die spätere Bebauung begannen nun Kanalisationsarbeiten, der Sportplatz [[1959]] | Der FC Nordost war anfangs ein Fußballverein. Mit der Gründung der Handballabteilung [[1954]] kam ein enormer Spielbetrieb in Gange, viele neue Mannschaften entstanden. Vor allem im Frauenhandball waren die Fürther Teams auch bei internationalen Begegnungen erfolgreich. Die steigenden Mitgliederzahlen bei den Handballern überflügelten [[1956]] die des Hauptvereins FC Nordost. Ende der 1950er Jahre entstand aber rund um die Pestalozzischule ein immer stärker wachsendes Wohnviertel. Für die spätere Bebauung begannen nun Kanalisationsarbeiten, der Sportplatz wurde [[1959]] aufgelöst. Die Caritas baute zunächst ein Frauen-Wohnheim, nebenan entstand die [[Kirche St. Christophorus]]. Der FC Nordost Fürth wich zum [[Schießanger]] und zum [[Humbser-Spielplatz|Humbser-Sportplatz]] am [[Stadtpark]] aus. Wegen der Sportplatzfrage kam es zwischen den Handballern und den übrigen Nordostlern immer wieder zu Auseinandersetzungen. Schließlich traten die Handballer geschlossen aus und schlossen sich dem [[MTV Fürth 1892 e. V.|MTV Fürth]] an.<ref>Markus Eigler: ''Im Schatten des Ronhofs''. In: Fürther Nachrichten vom 24. Juni 2023</ref> | ||
== Lokalberichterstattung == | == Lokalberichterstattung == |
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