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Im September [[2018]] begann der Abriss des Gebäudes. [[2021]] konnten die ersten Wohnungen bezogen werden. Von den insgesamt 58 Wohnungen sind 41 Eigentumswohnungen, die restlichen 17 gehören der 2016 gegründeten Genossenschaft. Die 2,30 Meter breiten Galeriegänge werden als Aufenthalts- und Begegnungsfläche genutzt. Der neu gegründete Verein "Spiegelfabrik" organisiert den Alltag und das Zusammenleben im Haus, darunter eine Werkstatt, eine Gemeinschaftsküche und ein eigenes Stadtteilbüro. Die Energieversorgung erfolgt durch ein eigens von der [[Infra fürth gmbh|infra]] errichtete Erdgas-Blockheizkraftwerk. | Im September [[2018]] begann der Abriss des Gebäudes. [[2021]] konnten die ersten Wohnungen bezogen werden. Von den insgesamt 58 Wohnungen sind 41 Eigentumswohnungen, die restlichen 17 gehören der 2016 gegründeten Genossenschaft. Die 2,30 Meter breiten Galeriegänge werden als Aufenthalts- und Begegnungsfläche genutzt. Der neu gegründete Verein "Spiegelfabrik" organisiert den Alltag und das Zusammenleben im Haus, darunter eine Werkstatt, eine Gemeinschaftsküche und ein eigenes Stadtteilbüro. Die Energieversorgung erfolgt durch ein eigens von der [[Infra fürth gmbh|infra]] errichtete Erdgas-Blockheizkraftwerk. | ||
== Auszeichnungen == | |||
Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) in Frankfurth am Main hat den Neubau der Spiegelfabrik im Jahr 2023 auf seine sog. Shortlist der 26 besten Bauten in/aus Deutschland als Preisträger gewürdigt.<ref>DAM Homepage - online abgerufen am 7 März 2024 | 17_08 Uhr - [https://dam-online.de/wp-content/uploads/2022/08/DAM_Bildunterschriften-Pressebilder_DAM-Preis-2023_Shortlist.pdf online abrufbar]</ref> | |||
== Lokalberichterstattung == | == Lokalberichterstattung == |